10 Dinge, von denen jeder Raver träumt

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10 Dinge, von denen jeder Raver träumt. Isso. Träumen darf man ja …

1. Einen eigenen Club
Ein eigener Club. Meine eigenen Regeln. Endlich kann man seine Rave-Phantasien ausleben und verwirklichen. Nur noch coole Partys mit coolen Leuten und cooler Musik. Nie mehr Eintritt oder Getränke zahlen … ein Traum.

2. Einer Afterhour mit Sven Väth
Wer hätte nicht mal Lust mit dem Babba eine verrückte und wilde Afterhour zu verleben? Der Mann ist schließlich eine Techno-Legende. Und hat sicherlich sowohl den ein oder anderen guten Track für die Afterhour zur Hand, als auch die ein oder andere gute Geschichte auf Lager.
Sven Väth im Laufe der Zeit – Fotos aus 30 Jahren Babba

3. Kein unschönes Runterkommen von Drogen
Wie schön wäre es, wenn diese kleinen unschönen Nebenwirkungen nicht wären … Party ohne regret. Nie mehr Monday-Blues oder Suicide-Tuesday. Dann würde sich der Raver sogar auf den Wochenstart freuen.

4. Dem perfekten Set
Es gibt viele gute DJ-Sets. Aber eigentlich träumen alle Raver von dem PERFEKTEN Set. Alle deine Lieblingstracks der letzten und kommenden Jahre zusammengepackt. Perfekt gemixt. Fehlerfrei. Eine Illusion … Das perfekte Set gibt es nicht. Oder doch?

5. Seinem eigenen Festival
Die nächste logische Stufe, nachdem der Raver von seinem eigenen Club träumt … Ein eigenes kleines Burning Man ausrichten. Mit 100.000 Besuchern. In seinem Vorgarten. Klingt doch verlockend, oder?

6. Der Legalisierung von Drogen
Nur ein Traum oder bald Wirklichkeit? Cannabis ist schon kurz davor den Sprung zur legalen Droge zu schaffen. Vielleicht steuern wir wirklich einer immer liberaleren Drogenpolitik entgegen und alle Raverträume werden erfüllt.

7. Gästelistenplätze in allen Clubs
Wie ätzend dieses ewige Anstehen ist. Dann noch hoffen, dass man rein kommt. Eintritt zahlen. Horror! Gästelistenplätze sind im Partyleben wertvoller als der Rucksack des clubeigenen Hausdealers. In allen Clubs einfach so ohne Schlange und Eintritt zahlen rein zu kommen, ist der Traum eines jeden Ravers.

8. Sein Hobby zum Beruf zu machen
Man will ja nicht unbedingt Gogo-Tänzer werden. Aber sein Hobby Raven zum Beruf machen wäre ja schon schön. Professioneller Raver. Klingt schonmal sehr gut. Vielleicht, wenn man von Clubs als Stimmungsmacher engagiert wird oder so … Lasst euch was einfallen. Lebt eure Träume und träumt nicht euer Leben oder wie war das?

9. Einer Party ohne Ende
Man müsste meinen in Berlin haben die Partys kein Ende.
Es herrscht immer ein wildes Treiben. Aber Montagmorgen kommt dann doch das schreckliche Erwachen. Auch hier hat die Party irgendwann ein Ende. Party-Nonstop: wohl für immer ein Ravertraum …

10. Dass das Fazemag mal endlich journalistisch wertvolle Artikel liefert …
Ja, das wäre wirklich schön. Aber auch utopisch. Leider.

 

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