10 Sprüche die man auf dem Heimweg von der Afterhour nicht hören will

Afterhour
10 Sprüche, die du auf dem Heimweg nach der Afterhour nicht hören willst

Sonntagabend. Oder ist es Montagvormittag? Oder Montagnachmittag? Wie auch immer – Ufff. Als wäre der Heimweg von der Afterhour nicht schon schwer genug. Hier sind 10 Sprüche, die du auf dem Heimweg nach der Afterhour nicht hören willst.

1.) „Dein Chef hat angerufen und fragt sich wo du bleibst.“
Au weia, das gibt wieder Ärger. Ist es verdächtig, wenn die letzten 12 Krankmeldungen zufällig auf einen Montag fallen?

2.) „Bist du fertig? …uns zum Familienessen zu fahren?“
Der Horror schlechthin. Nach einer langen Afterhour hat man in der Regeln weder Lust auf die Familie noch auf Essen. Beides kombiniert ergibt das ultimative Raver-Kryptonit. Es ist halt die Art von Afterhour, die man sich nicht ausgesucht hat. Die ohne Techno und mit einer anderen Art Snacks. Aber Familie kann man sich halt nicht aussuchen. Die Afterhours dagegen schon.

3.) „Es war noch so gut im Club, nachdem ihr zur Afterhour gefahren seid.“
Die ewige Angst, nicht doch etwas zu verpassen, greift unbarmherzig um sich. Hat man den falschen Moment für einen Absprung gewählt? War es danach doch noch die Party des Jahres, die man dann verpasst hat?

4.) „Kannst du noch ein paar Sachen einkaufen, bevor der Rewe schließt?“
Dann hast du schlussendliche Gewissheit, dass es tatsächlich schon Montagabend ist. Hoffentlich Montag… Man sollte vielleicht die Frau an der Kasse dann mal fragen, welcher Wochentag ist. Jedenfalls ist das dann kein schönes Gefühl, mit solch einer Brutalität in die Realität gerissen zu werden. Das einzig Gute daran ist, dass das kommende Wochenende gar nicht mehr so weit entfernt ist.

5.) „Komm schnell nach Hause, hier wartet Besuch.“
Auf Besuch hat nach der Afterhour sowieso keiner mehr Bock. Da war man ja deswegen extra selbst wo zu Besuch, damit man selbst eben keine Gäste hat.

6.) „Überraschung…!“
Überraschungen sind das Letzte, was man in solch einer Verfassung haben möchte. Unvorhergesehenes kann dein Körper und vor allem dein Hirn nach dem Schlafentzug und dem alles andere Nicht-Enzug wirklich nicht mehr verarbeiten.

7.) „So lange unterwegs… in deinem Alter.“
Man ist so alt wie man sich fühlt. Oder wie das jüngste Mitglied der Afterhour, auf der man gerade war. Das ist der Zauber des Afterhour-Jungbrunnens. Da hat man dann wirklich keine Lust, wieder an sein „echtes“ Alter erinnert zu werden.

8.) „Die haben jetzt doch das Kokstaxi zur Afterhour bestellt.“
Neeeeeeeeeeiiiiiiin! Da hat man sich an irgendeinem Punkt mal dazu verleiten lassen, die Afterhour zu verlassen – sei es aus Schlafmangel, Schwäche oder reiner Vernunft – und bereut seine Entscheidung postwendend. All die genannten Gründe würden ja ad absurdum geführt, wenn man gewusst hätte, dass das Kokstaxi nochmal eine Runde dreht.

9.) „Entschuldigen Sie, Sie bluten aus der Nase.“
Völlig gefühllos schleppt man sich gerade noch heim und dann sowas… Der Überbringer schlechter Nachrichten kann ja eigentlich nichts dafür. Deswegen schont ihn.
10.) „Das Nachbarskind hat ein Schlagzeug zum Geburtstag geschenkt bekommen.“
Gnade dir Gott. Nach zehn Stunden Drumcode kann man sich echt keine Drumnot vom Nachbarsbalg geben. Man will doch einfach nur in Frieden ruhen. RIP Schlaf.

 

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