Fish Go Deep – Draw The Line (Go Deep)

Das zweite Album von Greg Dowling und Shane Johnson erblickt acht Jahre nach dem Debüt dieser Tage das Licht der Welt. Und das enthält elf schöne Expertisen in Sachen House. “Being Supreme“ erläutert, worum es auf “Draw The Line“ geht. Der Beat ist hart und solide aufgesetzt, Pianosequenzen, Synthies und Vocalsprengsel begleiten das Geschehen. Geht teilweise in eine progressive Richtung, immer versehen mit einer Portion Deepness (“Two Wheels“, “Resonance“). Auch im Slo Mo-Bereich können die beiden, wie bei “Rub You Out“ oder “Falling Out“, punkten. Catchy Nu Disco ist dabei, ebenso wie perkussiver House. Insgesamt eine prima Werkschau, auf die sich gelohnt hat zu warten und die auf voller Länge überzeugt. 7 Points Carsten Becker