„Beat“-Regisseur Kreuzpaintner hat nichts gegen Drogen am Set

amazon prime beat

Bei der Amazon Prime-Serie „Beat“ geht‘s am Set ziemlich locker zu. Damit die Partyszenen auch richtig rüberkommen, sei es wohl nicht verboten, sich das ein oder andere Aufputschmittel einzuwerfen. In einem Interview mit den NNN spricht Regisseur Marco Kreuzpaintner ziemlich locker über den Drogenkonsum.

Auf die Frage, wie er Drogentote am Set verhindert habe, antwortet er ziemlich lässig: „Gar nicht, wir haben den Leuten die Freiheit gelassen. Wenn sich jemand mit Drogen umbringen will, ist das seine eigene Entscheidung. Leibeskontrollen wären der Tod unserer Partys gewesen“.

Der Filmemacher hat selbst zwölf Jahre lang in Berlin gelebt und kennt sich mit dem exzessivem Partyleben dort sehr gut aus. Er ist sowohl ein zielstrebiger Geschäftsmann als auch ein lebhaftes Partytier. Probleme mit Drogen hatte er ebenfalls nie, jedoch nie die falschen Substanzen eingeworfen.

 

Wer Bock auf das Interview hat, kann es sich hier durchlesen: www.nnn.de

https://youtu.be/mWExads4DIg

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