Boogie Drama – Dancing in the Darkness (WasNotWas 11)

Zarah von Word and Sound schreibt im Infotext, sie verwettet ihre Goldzähne, dass diese Platte ein Underground-Klassiker wird – die Wette geh ich doch gerne mit ein, obwohl ich dass auch gar nicht mal ausschließen will, denn der Original Mix hat in der Tat das Zeug zu einem kleinen Hit, nette Drums, die richtige Portion Funkyness und eine prägnante Melodie. Doch insbesondere der Donnacha Costello Remix auf der Rückseite zieht mich irgendwie in seinen Bann, denn dieser verzichtet auf die gängige 4/4-Bassdrum, sondern klöppelt sich sehr viel subtiler durch Raum und Zeit. Als Bonus gibts dann noch einen Mix, der dem Original ziemlich ähnlich ist, evtl. ist es sogar noch mal der A-Seiten-Mix, damit faule Leute die Platte nicht extra umdrehen müssen. Wie praktisch. Ich geb mal (5/6) Sanomat