Die 10 besten Techno Tracks des Jahres 2016

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Die 10 besten Techno Tracks des Jahres 2016

Wir blicken rein musikalisch auf 2016 zurück und präsentieren euch die unserer Meinung nach besten Techno Tracks. Genug geredet, mehr Musik. Ich werde sonst wieder sentimental.

Die 10 besten Techno Tracks des Jahres 2016

1. Noir & Oliver Giacomotto – Reste (Raxon Remix)
Aus dem bereits coolen aber etwas techigeren Original hat Raxon nochmal einiges rausgeholt und eine Wahnsinns Techno Nummer gemacht. Carl Cox hat den Track auch beim Space Closing gespielt… Was für ein Moment. Es gibt auch ein Video auf Carl Cox Facebook Seite. Könnt ihr gerne nach stöbern. Das Video hat den Titel „Wait for the drop… #OHYESOHYES“ Das sagt schon alles. Verdient (wenn auch ganz knapp) bester Techno Track des Jahres.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=oMqpnSy_Xbc]

2. Konstantin Sibold – Mutter
Was von uns zur Jahreshälfte zum besten Techno Track des Sommers gekürt wurde, erhält nun einen hochverdienten Platz auf dem Treppchen der besten Tracks des Jahres. Da freut sich Mama Sibold.
Es hat nicht ganz zum Titel gereicht, aber wir lieben Mutter dafür nun bereits seit einem Dreivierteljahr.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=MhO7k44x9hk]

3. Enrico Sangiuliano – Moon Rocks
Die komplette „Moon Rocks EP“ von Enrico Sangiuliano ist ein absoluter Knaller. Wir lieben auch „Ghettoblaster“ von ganzem Herzen. Aber der gleichnamige Track hat dann doch am meisten überzeugt. Techno wie er sein muss. Ganz einfach.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=BQFca9ceSho]

4. Gabriel Moraes – Die Hölle
Die Hölle und Himmel auf Erden. Ein Track, der einen nicht loslässt. Man verspürt den Drang zu tanzen, ihn lauter zu drehen. Er verführt dich. Bis du schließlich deine Seele für dieses Stück Techno an den Teufel verkaufst und dich eines Tages in der Hölle wieder findest. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=C_2Bqv5GkWw]

5. Patrice Bäumel – Surge
Ein sensationelles Brett, was da Patrice Bäumel auf dem Kölner Label Kompakt veröffentlicht hat. In so vielen Sets des Jahres 2016 zu hören gewesen und jedes mal wieder für geil befunden. Melodisch und kraftvoll. Verspielt und zielstrebig. Simpel und genial.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=gtR6EXvZSao]

6. Dubfire & Oliver Huntemann – Fuego (Julian Jeweil Remix)
Das ist aber auch schon eine Kombination aus Künstlern, die sich dort im Titel des Tracks vereint haben… Dunkler, kraftvoller Techno.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=1JGzDfEmQrw]

7. Acid Pauli – Nana
Acid Pauli sieht aus wie der etwas verrückte Chemieprofessor, den man lieben muss aber auch irgendwie nicht ganz ernst nehmen kann. Seine Musik ist auch ein bisschen so. Lieben tut man sie auf der Stelle. Ernst nehmen muss man sie nicht. Sehr verspielt, kreativ und ausgefallen sind seine Beats. Dennoch gut tanzbar. „Nana“ war einer der Tracks, den wir in der Redaktion am häufigsten gehört haben. Aus 2016 nicht wegzudenken.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=EYrg9lOMocU]

8. Pig & Dan – Chemistry
Ein weiterer Drumcode Knaller. An dem schwedischen Techno Label kommt man allerdings derzeit nur schwer vorbei. Chemistry führt aktuell die Beatport Charts in der Sparte „Techno“ an und ist auf Platz 2 der allgemeinen Beatport Charts. Auch wenn das nicht immer heißt, dass diese Musik auch gut ist. Hier schon.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=m47tO1Ctck8]

9. Rampa – Necessity
Der Keinemusik Boy Rampa, der sich länger eine Auszeit genommen hat, ist zum Glück zurück hinter den Plattenspielern dieser Welt und hat auch als Produzent ein sahnemäßiges Comeback hingelegt. Necessity ist auf Dixon und Âme´s Label „Innervisions“ erschienen und hat seitdem die Clubs weltweit erfreut. Eine sehr groovige und chillige Nummer, die allerdings auf dicken Boxen auch gute nach vorne geht. Nicht direkt Techno, aber zu gut um nicht erwähnt zu werden. Ihr werdet es mir verzeihen (spätestens wenn ihr die Platte hört).
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=c5GMJ_KQHCc]

10. VAAL – Wander to Hell (Locked Groove Remix)
Wander to Hell ist Ende Oktober auf dem Label „Afterlife“ von Tale of Us erschienen. Sehr deep. Dunkel. Mysteriös. Fast melancholisch. Der Vocal macht einem nahezu Angst. Der Drop bringt einen wieder in Ekstase. Die Nummer ist verspielter Techno zum Augen schließen.
[youtube https://www.youtube.com/watch?v=_6P5TU7ijug]

 

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