Kiloweise Kokain in Skateboard-Rollen geschmuggelt

Quelle: facebook
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Drogenschmuggler können sehr einfallsreich sein. Da entstehen die verrücktesten Ideen, wie der Stoff an den Zielort gelangt. Wir haben auch schon einige interessante Schmuggelmöglichkeiten in unseren Drogenwarnungen vorgestellt. Natürlich wollen wir euch keineswegs dazu verleiten Drogen zu schmuggeln. Ist ja bekannt, dass das illegal ist. Doch der Schmuggel kann nicht unterbunden werden.

Über die vielfältigen Schmuggelmöglichkeiten erfährt man aber meist nur, wenn die Kriminellen gefasst werden. Wie auch in diesem Fall, bei dem argentinische Drogenschmuggler Kokain in den Rollen von Skateboards versteckt haben. Die präparierten Skateboards wurden über Köln nach Spanien versendet.

In Buenos Aires wurden mittlerweile drei Männer und eine Frau verhaftet. Angeblich stecken sie hinter der Skateboardaktion und haben scheinbar nicht das erste Mal Drogen geschmuggelt. Sie sollen einem internationalen Drogenring anführen.

Die Polizei begann die Ermittlungen, nachdem der deutsche Zoll in Köln insgesamt sechs Kilogramm Kokain in den Rollen von Skateboards gefunden hatte. Von Buenos Aires sollte das Paket an eine Adresse in Barcelona geliefert werden. Der Empfänger wurde inzwischen natürlich auch festgenommen.

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