Oliver Schories – Analog und natürlich

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Es war im März 2012, als der 1982 in Bremen geborene und mittlerweile in Hamburg lebende Schories nach zahlreichen EPs auf Imprints wie Parquet, Ostwind, Rennbahn und Remixe für Künstler wie Gui Boratto oder AKA AKA mit „Herzensangelegenheiten“ auch auf dem Albumparkett debütiert. Mittlerweile ist der Wahlhanseat eine gestandene Größe im elektronischen Kosmos. Live-Act, DJ, Produzent und Labelchef – sowohl von Der Turnbeutel, auf dem 2013 sein zweiter Longplayer „Exit“ releast wurde, als auch von seinem neuesten Brand SOSO. Letzteres ist auch die Heimat seines dritten Werks „Field Without Fences“, das am 13. März auf CD, Vinyl und in digitaler Form erscheint. Aus dem für ihn bekannten flotteren House- und Techno-Gemisch wurde indes eine eher schwer anmutende, deepere Platte, die auf weiche Synthesizerlinien beruht.

Wie unterscheidet sich das neue Album deiner Meinung nach zu seinen beiden Vorgängern?

Ich habe mir bewusst zwei Jahre Zeit gelassen – ein Jahr gedanklich und eins aktiv im Studio. Wann immer ich Lust hatte, habe ich daran gearbeitet. Und genau so habe ich mir auch die Freiheit genommen, die Produktion einfach ruhen zu lassen, wenn ich mal keine Lust hatte. Ich persönlich finde, es klingt reifer. Nicht unbedingt besser. Aber retrospektiv verklärt man ja meist Dinge mit Phrasen wie ‚Früher war alles besser‘.

Oder man blickt äußerst kritisch auf diese Zeiten zurück?

So wie alte Fotos aus der Jugend anschauen, die den bevorzugten Kleidungsstil offenbaren? So in etwa, ja. Ich finde die zwei letzten Alben haben allerdings zu ihrer Zeit ihre Berechtigung gehabt. Genau so wie das dritte in 2015 seine findet wird. Bei ‚Fields Without Fences‘ haben wir fast bei allen Tracks mit den gleichen Instrumenten gearbeitet, wodurch das Ganze homogener und liebevoller abgestimmt ist. Oder wie mein Vater sagen würde: ‚Es klingt alles gleich‘ (lacht). Ich würde behaupten, es ist das Ergebnis meiner Kopfmelodie von 2013 und 2014 mit der passenden Technik von 2014 dazu. Und schaue ich zurück auf die vorherigen Alben, kann ich sagen, ich finde sie weder besser, noch sind sie mir peinlich. Und deshalb bin ich mit Album eins, zwei und drei irgendwie zufrieden.

Für mich klingt dein Sound in 2015 eher deeper und anspruchsvoller …

Veränderung ist Ansichtssache. Wenn man ‚jetzt‘ mit ‚früher‘ vergleicht ändert sich immer etwas. Klingt vielleicht esoterisch, aber im Grunde mag ich es, das ‚Jetzt‘ als solches stehen zu lassen und zwar unabhängig von Vergangenheit und Zukunft. Das macht nicht nur das Produzieren einfacher, auch das Leben an sich.

Also eher ein natürlicher Lauf der Dinge?

Das würde ich unterschreiben. Wobei ich gar nicht unbedingt finde, dass es schwerer geworden ist. Ein bisschen runder vielleicht, so wie eine Figur auch runder wird über die Jahre (lacht). Es ist meine Musik aus der Jetztzeit. Ich habe weder darauf geachtet bewusst anders zu klingen zu den vorherigen Alben noch einen neuen Stil zu kreieren. Es ist einfach das Ergebnis von Produktionstagen, an die ich teils völlig frei und teils mit einer Idee heran gegangen bin.

Hat sich deine Arbeitsweise im Studio im Vergleich zu „Herzensangelegenheiten“ oder „Exit“ verändert?

Im Grunde genommen unterscheiden sich die Arbeitsweisen aller drei Alben nicht wesentlich. Sicherlich hat man viel ausprobiert und auch während der letzten drei Jahre das ein oder andere dazu gelernt, würde dies oder das anders machen oder ist zu dem Schluss gekommen, dass man einige Sachen doch lieber beim Alten belassen sollte.
Was sich jedoch verändert hat ist sicherlich die Umsetzung. ‚Fields without Fences‘ ist im Gegensatz zu ‚Herzensangelegenheit‘ oder ‚Exit‘ überwiegend aus Hardware-Equipment entstanden. Der ‚Prophet 12‘ von DSI hat neben dem Moog ‚Sub Phatty‘ und ein paar Outboard-Effekten den größten Anteil dazu beigetragen. Filter- und Effektstrecken wurden 1:1 in Audio aufgenommen, hier und da editiert aber zum Großteil genau so übernommen. Es macht die Sache lebhafter, unberechenbarer und auch viel spaßiger im Vergleich zu einer nachbearbeiteten Filterfahrt mit einer VST. Softwareseitig bin ich bei Altbewährtem geblieben, wie zum Beispiel die ‚Maschine Mk1‘ und ‚Guitar Rig‘ von Native Instruments, dem ‚X-Verb‘ von Solid State Logic oder dem Fabfilter ‚Simplon‘, die auch so schnell nicht aus dem Setup verschwinden werden. Dazu hat die rasante Entwicklung von Cubase in den letzten drei Jahren zu einer entspannten Beschleunigung der Arbeitsweise beigetragen und weitere Luft für Kreativität geschaffen.

Beschleunigung ist ein gutes Stichwort. Viele Acts brauchen Jahre um ein Album zu produzieren. Bei dir geschieht das quasi im Jahrestakt. Warum? Bist du produktiver als andere?

Naja, das ist ein wenig übertrieben. ‚Exit‘ liegt nun schon zwei Jahre zurück. Aber du hast schon Recht, ich bin tatsächlich eher einer von den Schnelleren was das Musikmachen angeht. Das hat wohl mit meiner Ungeduld zu tun – und tüchtig sein wurde mir auch mal irgendwann vor Jahrzehnten von zwei Leuten beigebracht, bei denen ich gewohnt habe. Aber im Ernst, mein Herz schlägt für Musik. Immer. Nie nicht. Ich beschäftige mich jeden Tag damit – es sei denn ich schlafe. 365 Tage im Jahr – ach und die Nächte, die rechne ich jetzt nicht noch aus oder hast du einen Taschenrechner? Ob mit Produktionen, Auflegen, Labelarbeit, Promos hören, Demos hören, whatever. Fakt ist, ich mach das durchgehend und durchgehend richtig gern. Und das seit über zehn Jahren. Zu meinem Musikjunkie-Dasein gesellt sich dann noch mein Charakter. Ich kann gut bei einer Sache bleiben und bringe Dinge zu Ende.“

Ein bodenständiges und zugleich fleißiges Nordkind?

(lacht) Genau so. Tee mit Kluntjes gibt’s erst wenn feddich. Und wenn ich ein Projekt im Kopf habe, dann ist es da muss erledigt werden, am besten sofort. In der BWL würde man ‚zielorientiert‘ sagen, glaube ich. Und natürlich hat man über die Jahre eine Art Routine in Abläufen und in der Technik erhalten, so dass ich mich nicht mehr mit Fragen wie ‚Wieso geht das jetzt nicht‘ herumschlagen muss. Die gebe ich an Manuel ab. Allerdings standen wir noch nie vor einem technischen Problem, dass wir nicht irgendwie gelöst bekommen haben. Und eben weil wir im Studio immer zu zweit sind, steigert das natürlich auch nochmal die Produktivität und hoffentlich auch die Qualität. Man kann sich gegenseitig immer wieder neuen Input geben und durch dieses Zusammenspiel geht vieles schneller und dann eben auch einfacher. Ob man nun produktiver ist oder nicht, ist mir persönlich total irrelevant. Es geht nur um mich, auch wenn das bescheuert klingt. Ich will Musik bzw. ein Album machen, also mache ich das, in meinem Tempo. Wer wie viel Zeit benötigt oder ob der eine verrückte Drogen dafür braucht oder der andere ein Landhaus in der Provence ist das Bier des Künstlers. Zum Schluss zählt für mich nur das Ergebnis, nicht der Weg. Wenn ein Film blöd ist, ist er blöd. Dann ist es auch völlig egal, ob der Regisseur zehn Jahre daran gesessen hat oder einen Tag mit der Handkamera rumgelaufen ist. Jeder hat eine eigene innere Uhr, die nur für einen selbst tickt. Und wenn etwas gut werden soll, sollte man auf genau diese hören und sich nicht von außen beeinflussen lassen.

„Quality will find it’s way“ hast du mal gesagt und findet sicherlich Platz in diesem Kontext.

Und so sehe ich das noch immer. Du kannst noch so viel Cross-Channel-Marketing betreiben, wie du möchtest. Wenn dein Produkt nicht gut ist, ist es nicht gut. Mach etwas Cooles und es wird seinen Weg finden bzw. gehört, gesehen, geschmeckt, gefühlt, genutzt, gekauft oder besucht. Man kann den Prozess vielleicht beschleunigen, indem man sich die digitale Vernetzung der Welt zu Nutze macht, aber wenn man keinen Zeitdruck hat, kann man ein qualitatives Produkt auch für sich stehen lassen und es wird durch traditionelle Mittel wie Mundpropaganda zu Bekanntheit erlangen. Qualität findet ihren Weg. In Hamburg gibt es z.B. ‚O-ren Ishii‘, ein supertolles vietnamesisches Tagesrestaurant. Das ist so gut, das kann man gar nicht beschreiben. Und die machen, soweit ich weiß, keine Werbung, haben keine Homepage bzw. betreiben kein Social Network. Der Laden ist dennoch rappelvoll, jeden Tag. Weil das Essen qualitativ unglaublich gut ist. Und so ist das mit Musik und anderen Dingen die auf die Sinne abzielen auch.

Im Februar hast du donnerstagabends dein Album in vier Städten vorgestellt. Wie entstand deine Idee dazu und wie genau sah das aus?

Ich dachte einfach, dass es meine Fans interessieren könnte, mal das Album live außer der Reihe vorgespielt zu bekommen. Kuschelig und familiär an einem Donnerstag zu einer humanen Zeit im kalten Februar. Die Clubs waren anfangs recht skeptisch, aber am Ende fanden alle die Idee gut und als wir den Vorverkauf gestartet hatten, war die Resonanz besser als wir alle jemals gedacht hätten. Im Clubkontext spiele ich ja häufiger ein DJ-Set und auch mein aktuelles Live-Set beinhaltet natürlich nicht alle neuen Titel des Albums. So war es ein schönes, kleines, hörbares Angebot passend zur Veröffentlichung. Und den Leuten hat es gefallen, denke ich. Ich habe es, wie immer, relativ pragmatisch gehalten, ohne viel Tohuwabohu. Es gab kein Orchester, keinen Sänger, keine Band – einfach das Album als Live-Set gespielt und dazu schwarzweiße Visuals und eine kleine Lichtinstallation. Simple and good.

SOSO heißt dein noch recht junges Label, auf dem das Album erscheint. Was waren deine Beweggründe dafür?

Soundtechnisch passt ‚Field Without Fences‘ super zu SOSO. Also lag es nahe, es dort zu veröffentlichen. Mich erreichten immer wieder Demos, die ich richtig klasse fand, aber die nicht zu 100% vom Sound zum Turnbeutel passten. Und neben den Demos ging es mir bei meinen jüngeren Produktionen hin und wieder ähnlich. Also musste über kurz oder Lang ein zweites Label her. Während der Produktionsphasen habe ich auch immer wieder mal überlegt, das Album einigen anderen Labels zu schicken. Als es dann aber fertig war, stand für mich fest, dass ich es selber machen möchte. So habe ich die Kontrolle über den gesamten Prozess – und wenn was schief geht ist nur einer Schuld (lacht).

Nur den einen gibt es auch dem neuen Longplayer, wieder sind keine Kollaborationen dabei. Ist das generell nicht deine Arbeitsweise?

Generell ist bei mir gar nichts, aber irgendwie kam es nicht dazu, also zu dieser Idee in meinem Kopf. Ich habe ehrlich gesagt keine Sekunde darüber nachgedacht. Ich arbeite ja seit Jahren mit Manuel zusammen im Studio und das ist eigentlich wie eine dauerhafte Kollaboration. Gefühlt haben wir bald goldene Hochzeit. Wir sind beide Eigenbrötler und können sehr gut miteinander arbeiten. Achtung, jetzt wird´s romantisch, aber das ist ein riesiges Geschenk, dass wir uns haben und so ein eingespieltes Team sind. Ich glaube wenn man so jemandem gefunden hat, denkt man bei einer Albumproduktion nicht über einen Dritten nach. Also ich zumindest nicht. Da ist für mich eine EP eher das richtige Format, so wie im August letzten Jahres, als ich mit Joris Delacroix die ‚Palm Tree Memories EP‘ auf dem Turnbeutel veröffentlicht habe. Ein Album beinhaltet einfach mehr Tracks und irgendwie stehe ich auf einen hörbaren Schmelz innerhalb der Tracks. Das ist wie eine Handschrift. In einem Buch gibt´s ja auch keine Gastkapitel.

Im Dezember letzten Jahres ist mit der „Noise Ball EP“ bereits die erste Single-Auskopplung erschienen. Acht Tracks auf zwei Vinyl, vier Originale sowie vier Remixe von Format:B, Hanne & Lore, Thomas Schumacher und MIDAS 104 …

Für mich gehört diese EP hundertprozentig zum Album, weil dort Tracks vertreten sind, die lange Zeit in meinem Kopf für das Album vorgesehen waren. Und ‚Oil‘ hat es ja dann auch geschafft. Im Juni wird noch eine Auskopplung erscheinen, mit Remixen von Djuma Soundsystem und Johannes Brecht. Das war es dann aber auch. Ich mag es nicht, wenn ein Albumthema über eine so lange Zeit so präsent ist.

Was wird 2015 noch auf Der Turnbeutel bzw. SOSO passieren?

Ich kann mich wirklich nicht beschweren, keine schönen Demos zu erhalten. Obwohl SOSO noch so ein junges Label ist. Zwei Alben stehen gerade zur Diskussion, aber auch eine Handvoll erlesener EPs. Auf dem Turnbeutel kam gerade die Remix-EP für das Album von Miyagi heraus und dann haben wir in den nächsten Monaten EPs von Dan Caster, Boss Axis und Popp & Popp auf dem Plan. Insgesamt wird es dieses Jahr etwas weniger an Releases, da wir letztes Jahr im Zwei-Wochen-Rythmus veröffentlicht, dazu zeitgleich noch SOSO ins Rennen geschickt haben und das mit Studio und Touring an den Wochenenden doch ein bisschen zu viel wurde. Dann lieber etwas weniger und dafür schaffe ich alles ohne Nachtschicht.

Neben deinen DJ-Sets bist du auch als Live-Act bekannt. Hat sich dein Setup in den letzten Wochen und Monaten verändert bzw. wie sieht er aktuell aus?

Mein Ableton Live-Set besteht aus zusammengefasst fünf Audiospuren, Samples und Loops jeglicher Tracks, die bis dato produziert wurden. Ich habe die Spuren auf sechs Kanäle verteilt, mit diversen Return- und auch direkten Effekten versehen, sie dann auf zwei Gruppen für je einen Output zum Mixer geroutet, um für die beiden Output-Kanäle zusätzlich die EQ- und Effektsektion vom Clubmixer nutzen zu können. Ich mische lieber nochmal etwas am Clubmixer nach als in Live selbst. Und das Set untersteht auch, wie in der Produktion im Studio, der ständigen Weiterentwicklung was Effekte, Soundqualität und Handling anbelangt. Bis zum heutigen Tage habe ich mit dem Set echt viel ausprobiert, integriert, wieder verworfen und neu probiert. Die Sache ist, dass ich beim Spielen gerne alles an einem einzigen Controller bedienen möchte, was gewisse Kompromisse einfordert. Und mit Kompromissen bin ich nicht unbedingt der Vorzeigekandidat (lacht).
Es hat sich aber auch beim Live-Set ein gewisser Stamm von Kombinationen an Effekten bewährt. ‚Guitar Rig‘ und der ‚Simplon‘ sind hier unter anderem auch dabei. Rein klanglich wurde kürzlich ein komplettes Lifting durchgeführt. In einem Hamburger Studio wurde mit Referenzmonitoren jede einzelne Audiospur durch eine Kette von Outboard-Equipment geschoben und frisch abgemischt. Nach einigem Experimentieren mit verschiedensten Kompressoren und Limitern sind wir dann für den letzten Schliff beim Live-Set beim ‚Voxengo Elephan’“ gelandet. Der versorgt dann am Ende die Main-PA mit dem nötigen Nachdruck.

Neben deiner Album-Tour steht u.a. auch dein Auftritt beim SonneMondSterne Festival an. Worauf freust du dich 2015 außerdem?

Ja darauf freue ich mich tatsächlich. Ich war noch nie da und habe schon viel Gutes davon gehört. Es gibt doch nichts Schöneres, als im Sommer auf einem Festival zu spielen.
Ansonsten freue ich mich sehr auf das Prodigy-Konzert im April in Hannover und mein Date im Flugsimulator. Wäre doch eigentlich Pilot geworden, wäre die Musik nicht dazwischen gekommen (lacht). Das Jahr fing wirklich so unfassbar gut an mit der Australien-Tour, davon bin ich ganz beflügelt. Eventuell spiele ich dieses Jahr noch in Kanada und Südafrika, da bin ich auch total gespannt drauf. Wäre mein erstes Mal dort. Aber auch die festen regelmäßigen Termine wie z.B. unser schnuckeliges OpenAir ‚Tanzen Grillen Tanzen Chillen‘ in Bremen sind immer wieder eine Herzensangelegenheit auf die ich mich freue.

Vor deinem Debütalbum sagtest du mal: „I never learnt to play an instrument. I never had a musical education. I don’t know much about how to make music. And I don’t know which genre my music belongs to. But I always had a big passion for music. And it still grows.“ Wie hat sich das nun, drei Jahre später, entwickelt?

‚I’ve learned how to use equalizers‘. Das erste Album war einfach nicht so gut abgemischt und sehr basslastig. Quasi kein Lowcut und dadurch hat das ganz schön gedröhnt wenn man es nicht auf einer wirklich guten Anlage oder Kopfhörern angehört hast. Das stört mich im Nachhinein schon sehr. Aber wir wussten das damals einfach nicht besser und es hat auch niemand gesagt: ‚Ey, da musste nochmal ran, da fliegt dir im Club der Subwoofer auseinander‘. Nicht dass das dritte Album jetzt weniger Bass hat, aber das Verhältnis zum Rest ist inzwischen etwas gesünder geworden und wir haben wirklich sehr viel Zeit ins Mixing und EQing investiert. Den Rest kann ich weiterhin so unterschreiben ohne rot zu werden. Alles dreht sich in meinem Leben um Musik und ob sich das jemals ändern wird kann ich mir nicht vorstellen. Aber auch das bedeutet nichts. Was konnte man sich alles nicht vorstellen, bis es da war. / Rafael Da Cruz

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