Techno, Titten und Trompeten: Streaming-Anbieter Playboy Music ist da

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Playboy Music geht an den Start

Wir versuchen euch ja immer gut zu unterhalten. Nun, das probiert der Playboy auch, und das seit gefühlten 69 Jahren. Und auch wenn der Zahn der Zeit an Playboy-Gründer Hugh Hefner nagt, hat er doch einen Berater-Stab um sich (sorry, der musste sein), der ihm immer wieder gute Tipps gibt, was weitere Vermarktungsmodelle im Zeichen des Bunnys betrifft.

Allerdings ist das neueste Angebot von Playboy – Playboy Music – eher ein Schuss in den Ofen denn ein Braten in der Röhre. Der Streamingdienst, der dieser Tage an den Start gegangen ist, bietet Videos mit rudimentär bekleideten Models, die man mit seiner Playlist kombinieren kann. Der Preis ist dafür ganz okay, denn gegen eine monatliche Gebühr von 0,99 US$ ist die Mobile-App für alle Smartphones verfügbar. Der Musikcontent streamt dabei durch BAMM.tv und beschränkt sich ausschließlich auf Live-Recordings von Songs und DJ Sets.

Welche Künstler man hier trifft: Nach eigenen Angaben wird sich Playboy Music auf aufstrebende Artists fokussieren und dabei das Hauptaugenmerk auf die Models legen. Womit wir schon wieder bei den Top 150 Deejanes wären, die wir euch hier vorgestellt haben.
Ach ja, die hübschesten Topless-Deejanes haben wir auch noch für euch – und zwar hier

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