Was macht eigentlich Ben Tewaag?

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Was macht eigentlich Ben Tewaag?

Lifestyle, das Clubleben, Partys und vieles mehr – attraktive Freizeitgestaltungen dieser Art lassen einen nicht nur selber genießen, sondern immer auch an derartige Events unter Prominenten denken. In dem Zusammenhang fallen einem dann schnell irgendwelche Namen ein, von denen man eigentlich schon immer mal wieder wissen wollte, was sie eigentlich gerade so tun. Einer der häufigen Namen ist dabei Ben Tewaag, neben seinem Schauspieler- und Moderator-Dasein auch bekannt als Sohn von Uschi Glas. Während er im Jahr 2016 täglich im Gespräch war, als er die vierte Staffel von Promi Big Brother nicht nur mitgestaltete, sondern auch gewann, kamen danach die üblichen Zeiten, in denen man von ihm manchmal mehr und manchmal aber auch weniger hört. Der Januar 2017 war aber ein Monat, wo der Name wieder groß gefeiert wurde und das aus einem guten Grund.

Ben Tewaag wurde als Dampfer des Jahres 2016 ausgezeichnet

Mehrere Wochen lang lief eine Abstimmung, mit der für 2016 wieder der Dampfer des Jahres gesucht wurde. Diese Auszeichnung ist ein Preis, den die Firma InnoCigs zusammen mit dem Online-Magazin egarage ins Leben gerufen hat, um das Dampfen noch mehr publik zu machen und diejenigen zu honorieren, die mit dieser neuen und immer beliebter werdenden Art des Rauchens den Schritt weg vom Tabak geschafft haben. Denn gewürdigt werden soll wie gesagt bei diesem Preis vor allem auch das Dampfen als gelungener Ausstieg vom Rauchen herkömmlicher und eben extrem gesundheitsschädlicher Zigaretten. Viele Vorschläge enthielten Namen von Familienangehörigen oder Freunden, die als besondere Dampfer, also preiswürdige Raucher von E-Zigaretten empfunden werden. Als es aber zur Auszeichnung am 11. Januar 2017 in der Berliner Galerie & Bar Meisterschüler kam, war es mit Ben Terwaag eine Person des öffentlichen Lebens, die von Dustin Dahlmann für die Geschäftsführung von InnoCigs und Melissa Khalaj entsprechend gewürdigt wurde. Neben dem Preisträger machten die Moderatoren aber auch kein Geheimnis daraus, dass diese erstmals verliehene Auszeichnung auch ein Preis für die Gemeinschaft der Dampfer und all diejenigen ist, die dadurch das Rauchen aufhören konnten.

Was macht Ben Terwaag eigentlich zum Dampfer des Jahres?

Wer einmal und vor allem über einen längeren Zeitraum geraucht hat, weiß nicht nur wie ungesund das ist, sondern auch wie viele Probleme es bereitet, wieder damit aufzuhören. Rauchen ist einfach eine oft unterschätzte Sucht und wenn es Mittel und Wege gibt, die einen davon loskommen lassen, verdienen diese eine besondere Würdigung und auch eine Veröffentlichung. Denn je mehr Leute davon Wind bekommen, wie förderlich Dampf sein kann, desto mehr wagen vielleicht auch einen neuen Versuch, mit dem eigentlichen Rauchen aufzuhören. Ben Tewaag ist auch deshalb ausgezeichnet worden, weil er eben als Person des öffentlichen Lebens viel mehr Leute erreicht und weil er vor allem ganz publik in der vierten Staffel von Promi Big Brother das Dampfen als Ersatz für das Rauchen von Zigaretten praktizierte. Laut eigenen Angaben konnte er durch die Attraktivität der E-Zigarette seine vorherige gesundheitsschädliche Gewohnheit abstellen, die ihn zwei Schachteln Zigaretten am Tag rauchen ließ. Während Ben Tewaag also schon voll unter Dampf steht, sind jetzt all diejenigen am Zug, welche ebenfalls das Ziel haben, vom Nikotin wegzukommen. Ben Tewaag betont auch während der Preisverleihung immer wieder die Attraktivität und den tollen Entwicklungsfortschritt bei den E-Zigaretten und auch den vielseitigen Geschmacksrichtungen, die das Dampfen zu einem echten Vergnügen werden lassen, das einen wirklich nichts anderes mehr vermissen lässt.

Mehr Infos im Blog von innocigs.com eröffnen weitere Details über die Wahl und auch die Preisverleihung an sich. Gleichzeitig kann man sich natürlich auch dort jederzeit über die Eigenschaften sowie Vor- oder auch Nachteile von E-Zigaretten informieren und attraktive Informationen finden, die einen auf den Geschmack des Dampfens bringen, wenn nicht schon längst das Interesse daran für sich entdeckt hat.