10 Arten, wie man sich als Raver bis auf die Knochen blamiert

Wenn du nach Hause kommst und denkst, man sieht nicht, dass du geballert hast.

1. Du bestellst beim DJ ein paar Drinks

Vielleicht Zeit, nach Hause zu gehen …

2. Auf dem Klo eingepennt

Dieser Moment, wenn man volltrunken auf der Clubtoilette aufwacht, weil jemand verzweifelt dagegen hämmert … passiert den Besten. Ist aber auch saupeinlich.

3. Du weißt nicht, wer aktuell auflegt

Echte Raver haben den Timetable immer im Blick.
Man kann sich ja nicht die Blöße geben und nicht wissen, welcher DJ aktuell spielt.

4. Du bestellst stilles Wasser an der Bar

Peinlich! Jeder Raver bevorzugt gratis Leitungswasser auf dem Klo statt einer 5-Euro-Flasche Evian. Anmerkung der Redaktion: Ausnahme: Ibiza!

5. Das Koks vom Spiegel niesen

Der Klassiker, wie man sich auf der Afterhour blamiert. Passiert nur Amateuren …

6. Nicht reingekommen

Hat jeder von uns schon mal durchmachen müssen. Der Walk of Shame an der Schlange vorbei ist dennoch brutal schlimm.

7. Falsche Richtung getanzt

Beim „Däschno“ hat man gefälligst zum DJ zu tanzen! Das ist ein ungeschriebenes Gesetzt.
Weiß doch jeder. Wer blöd in die falsche Richtung glotzt, wird doof angeschaut.

8. Du kennst nicht den Unterschied eines DJ- und eines Live-Sets

Wir wollen mal schwer hoffen, dass dies auf keinen von euch zutrifft. Wir haben hier schließlich auch einen Lehrauftrag!
www.trndmusik.de/2011/03/unnutzes-technowissen-8

9. Drop verkackt

Wer zu früh die Arme in die Luft reißt und den Drop feiert, bevor einer da ist, entlarvt sich als Anfänger. Peinlich, peinlich …

10. Kennt das FAZEmag nicht

Ihr blamiert euch zum Glück nicht so sehr. Ihr seid gebildete Menschen.

 

 

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Screenshot: Men in Black
Foto Flat Eric: Dieter Horny