Wir wollen immer nur euer Bestes. Fakt! Darum hier: 10 Gründe, niemals Raver zu werden.
Oder isses schon zu spät?!??!
1. Mama wäre nicht stolz auf euch
Eure Mama hat immer gehofft, dass aus dem Kind mal was Ordentliches wird. Bürgermeister/in, Pfarrer/in oder Banker/in vielleicht noch. Obwohl letztere sind eigentlich die schlimmsten Verbrecher. Die ersten beiden Kategorien sind auf jeden Fall fein und ganz im Sinne eurer Mama. Aber Raver … Nein!
Das hat sich eure Mama ganz anders vorgestellt. Was ist in der Erziehung nur falsch gelaufen, fragt sie sich. Zu wenig Beschallung durch Mozart in der Schwangerschaft? Man weiß es nicht. Werdet kein Raver, macht eure Mama nicht traurig.
2. Suchtpotential
Wer einmal damit anfängt zu raven kommt nicht mehr so einfach davon los. Es ist wie eine Droge. Gaaaaaaanz ähnlich. Werdet also besser kein Raver, fangt gar nicht erst damit an.
3. Für eure Gesundheit
Denkt doch mal an eure Gesundheit. Ihr werdet auch nicht jünger … und der Körper ist nicht für zwölf Stunden tanzen und trinken am Stück gemacht.
4. Niemals Wochenende
Ein Raver hat niemals wirklich frei. Wenn andere das Wochenende bei einem gemütlichen Sonntagsbrunch und einem entspannten Flohmarktspaziergang genießen, liegt der Raver entweder verkatert im Bett oder befindet sich noch auf der Afterhour. Er ist von Freitag bis Sonntag nur auf Achse, nur beschäftigt und immer unter Strom. Für ihn gibt es eigentlich nie mal Wochenende.
5. Ihr lest jede Woche im Fazemag zehn Fakten über euch (den Raver) und seid immer geschockt, wie schwachsinnig und doch zutreffend diese dann immer sind.
Isso. Oder? Deshalb werdet lieber nicht Raver. Ihr seid ein Klischee.
6. Ihr werdet ganz schnell zum Musik-Nazi
Anfangs hört ihr noch ein wenig Radio und euch gefällt auch der neueste Justin-Bieber-Song. Sobald ihr zum Raver werdet, verabscheut ihr jedes andere Genre außer Techno und seid nicht mehr in der Lage, das Radio einzuschalten. Ihr lasst niemand anderen mehr eure Anlage zuhause bedienen und Musikwünsche sind generell tabu. Raver sind Musik-Nazis. Bleibt offen für andere Musik. Werdet kein Raver.
7. Ihr hängt mit keinen Nicht-Ravern mehr ab
Wer Raver wird, verändert auch seinen Freundeskreis. Ihr hängt dann auch nur noch mit der Raver Crew ab. Das ist einfach so. Ein ungeschriebenes Gesetz. Mit „normalen“ Menschen möchte man sich nicht mehr abgeben. Man hat einfach keine Gemeinsamkeiten …
8. Money Money Money
Raver sein ist teuer. Ein Festivalticket hier, Tausende Drinks da … da kommt übers Jahr gesehen schon ein stolzes Sümmchen zusammen. Mit dem könnte man schon einen kleinen Geldspeicher füllen. Apropos, die reichsten Leute der Welt sind alle keine Raver. Sehr ihr, ne?! Beweis durch Beispiel.
9. Mit 35 seid ihr taub
Raver sind alle mit 35 taub. Das ist ein Fakt und kann im Postillion nachgeschaut werden.
10. Ein Wiedereingliedern in die Gesellschaft fällt schwer
Wer einmal Raver war, dem fällt es schwer, wieder Teil der normalen Gesellschaft zu werden. Es widerstrebt ihm, nachts zu schlafen und tagsüber wach zu sein. Es geht entgegen seinem Naturell. Ein Wiedereingliedern in die Gesellschaft fällt schwer. Wie bei Schwerverbrechern.
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