10 Leiden, die ein echter Raver nur zu gut kennt

Bildschirmfoto 2016-07-19 um 11.24.04

Party machen, feiern, raven… ja das ist schon was schönes. Es hat aber auch seine Schattenseiten. Wie jeder waschechte Raver weiß.

Update: Corona killt natürlich alle Leiden des Ravers. Um endlich wieder raven zu können, würden wir wohl all diese Leiden hier in Kauf nehmen:

1. Rückenschmerzen
Jeder Raver kennt den Moment, an dem man sich nach einer langen langen Partynacht mal nach vorne runter beugt und den Rücken für 1 Sekunde entlastet. Nach 12 Stunden Dauertanzen. Der Himmel auf Erden. Rückenschmerzen sind die Raver-Krankheit Nummer 1 und das typische Leiden eines Ravers.

2. Blase am Fuß
Eine Blase am Fuß ist für den Raver wie eine Adduktorenzerrung für einen Fußball Profi. Man bringt damit ganz schnell die Performance für ein gesamtes Partywochenende in Gefahr. Kommt bei echten Ravern allerdings auch nur selten vor, da diese ihre Partysneaker selbstverständlich nach Aussehen UND Trage-/Tanzkomfort aussuchen.

3. Zahn beim Biertrinken ausgeschlagen
Funfact: Jeder dritte Raver hat sich oder jemand anderes schonmal im Club einen Zahn beim Biertrinken ausgeschlagen.

4. Tinnitus
Passt auf euch auf beim Feiern! In vielen Clubs ist die Musik echt schweinelaut. Da macht ein Tinnitus am Sonntag danach keinen Spaß. Und ein dauerhafter schon gar nicht.

5. Kein Timetable vorhanden
Die Ungewissheit, wann nun der Lieblings DJ spielt, bringt einen geradezu um. Veröffentlich der Veranstalter keinen Timetable lebt der Raver in stetiger Angst, einen Act verpassen zu können. Ein Leiden, dass ihr alle wohl nur zu gut kennt.

6. Lieblings-Act verpasst
Tja, und dann ist es passiert. Kein Timetable, Lieblings-DJ verpasst, das Geheule ist groß. Der Raver-Super-GAU. Jetzt heißt es Augen zu und trotzdem tanzen.

7. Garderobenmarke verloren
Jeder hat sie schon mal im Club verloren. Die Garderobenmarke. Ein lästiges Unterfangen, dass den Raver so kurz vor dem verdienten Schönheitsschlaf nochmal zurückwirft. Ohne Jacke wird der Heimweg noch unschöner.

8. Zu Fuß nach Hause gehen
Der Heimweg vom Club kann nach einer harten Partynacht unendlich lang sein. Ein furchtbarer, kräftezehrender Todesmarsch für jeden Raver, der all seine Kraft auf der Tanzfläche gelassen hat.

9. Zu viele gute Partys am selben Tag
Die Qual der Wahl. Es finden einfach zu viele gute Partys zur selben Zeit statt und du kannst nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Das hat schon ganze Ravergemeinschaften zerstritten und auseinandergerissen.
Ähnlich ist es wenn sich auf Festivals die Lineups auf verschiedenen Bühnen überschneiden.

10. Eine strenge Türpolitik
Das kann einen echten Raver zur Verzweiflung bringen, wenn man ihm den Eintritt in die heiligen Hallen des Wochenendes verwehrt. Verpasst er dadurch seinen Lieblings-Act, gibt es richtig schlechte Laune.

Das könnte dich auch interessieren:
12 perfekte Weihnachtsgeschenke für Raver
Das ultimative Festival-Mainstage Bullshit-Bingo
Die 10 besten Live-Acts aller Zeiten
20 DJs, die wir uns beim Promiboxen wünschen
MDMA – das Wundermittel gegen Tinnitus?
10 Dinge, die man im Raver-Leben gemacht haben muss
10 Sätze, mit denen ihr Mama euer Wochenende beschreiben könnt

Vorschaubild S. Marquardt: © Flare Film GmbH