Die größten Techno-One-Hit-Wonder

Die größten Techno-One-Hit-Wonder

Ja, es gab schon viele, große Techno-Hits. Und viele davon waren auch einmalige Angelegenheiten. Fluch oder Segen für Produzent*innen. Viele scheuen sich, auf einen Track festgenagelt zu werden, andere sind froh, dass sie dadurch unvergessen bleiben.
Wir haben hier mal zehn Hits zusammengetragen:

Quadrophonia – Quadrophonia (1990, Streetbeats)
Der Belgier Olivier Abbeloos zeichnet für unzählige Releases und Club-Hits verantwortlich. Sein Projekt mit dem Niederländer Lucien Foort hatte einen europaweiten Riesenhit, aber halt nur den einen.

 

 

Lützenkirchen – 3 Tage Wach (2008, Stil vor Talent)
Eine DER Techno-Hymnen schlechthin! Erschienen auf dem Label von Oliver Koletzki

 

Technohead – I Wanna Be A Hippy (1995, Mokum)
Das umtriebige Ehepaar Lee Newman and Michael Wells, viele Künstlernamen pflastern ihren Weg. Als Technohead mit diesem einmaligen Hit unvergessen. Aber als Tricky Disco ebenfalls sehr erfolgreich.

 

Darude – Sandstorm (1999, 16 Inch Records)
Die Antwort auf alles, auf jede Frage: Sandstorm

 

Robert Miles – Children (1995, DBX Records)
Großes Kino

 

Jens – Loops & Things (1993, Superstition Records)

 

 

 

Samin – Heater (2007, Get Physical)

 

Rotterdam Termination Source – Poing (1992, Rotterdam Records)

 

L.A. Style – James Brown Is Dead (1991, Decadance Records)

 

Energy 52 – Cafe Del Mar/Kid Paul Remix
Eine unvergessene Hymne …

 

 

 

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