AKAI MPK mini Play in dritter Generation

AKAI MPK mini Play in dritter Generation

AKAI MPK mini Play in dritter Generation

AKAI hat seinem batteriebetreibbaren Allrounder MPK mini Play eine weitere Frischzellenkur verpasst und dabei vor allem seine Spielbarkeit professionalisiert. So besitzt der tragbare Begleiter nun ein verbessertes 25-Tasten-Keyboard, das nun mit präziser Anschlagdynamik gespielt werden kann. Ebenso lassen sich über die 8 Drum-Pads nun endlich jene fein akzentuierten Percussion-Muster konstruieren, wie es mit den großen MPC-Maschinen möglich ist. Wie schon beim Vorgänger bringt der MPK mini Play Mk3 interne Lautsprecher mit, um die internen 128 Instrumente und Drum-Kits zu Gehör zu bringen – allerdings mit deutlich erhöhter Ausgangsleistung und zusätzlichem Bass-Wumms. Alternativ lässt sich das stabile Japaner über USB ebenfalls als MIDI-Controller einsetzen, um mittels 4 Endlos-Drehreglern und einem Joystick auf DAWs aller Couleur zuzugreifen. Mit der MPC Beats Software liefert der Hersteller dann auch gleich eine hauseigene Produktionsumgebung für Mac und PC mit, die auf der MPC-Hardware basieren. Sie enthält eine breite Palette an Effekt-Plugins, Samples und nativen Instrumenten, darunter das virtuell-analoge Polyphon-Monster Hybrid 3. Wer möchte, kann anhand des 60 Lektionen umfassenden Weiterbildungspakts Melodics sogar seine Musikerqualitäten entwickelt. Die Kosten für den MPK mini Play Mk3 belaufen sich auf genau 155.99 EUR UVP. Hier die Features in der Übersicht:

  • Batteriebetriebenes Mini-Keyboard-Instrument
    • Mehr als 100 interne Drum- und Instrumenten-Sounds
    • Größerer Lautsprecher mit erhöhter Lautstärke und kräftigerem Bass
    • Erstklassige, dynamische 25-Tasten Gen 2 Klaviatur
    • 8 echte MPC Drum Pads
    • 4 zuweisbare MIDI-Drehregler
    • Zuweisbarer Joystick
    • OLED-Display für visuelles Feedback
    • 3,5 mm Kopfhörerausgang
    • USB-Port für klassenkonforme MIDI-Controller-Funktionalität