Alexia Coley – Keep The Faith (Jalapenjo)


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Jalapenjo auf Abwegen? Mitnichten, den diese Mischung aus Jazz, Soul und Swing stellt eine Erweiterung der House und Nu Jazz Palette des Labels dar. Alexia stellt auf Nummer 184 ihr Debutalbum vor, dass klingt, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht (was auch tatsächlich stimmt, aber erst jetzt ergab sich die richtige Konstellation für einen Longplayer). Es finden sich Liebeslieder für den Dancefloor (“Drive Me Wild“), Uptempo Soul Nummern (“Something‘s Going On“) sowie Rock’n’Roll Nummern (”Promised You’d Be There“) oder Balladen (“Without You“,“I Like A Drink“). Selbstbewusst und frech trägt sie Erfahrungen über das Leben und die Liebe vor. Und das gelingt in beeindruckender Weise, so dass Sie bereits jetzt schon wie eine Große dieser Branche klingt. Sehr schöner Einstand. 8/10, Cars10.Becker.