Britische Atom-U-Boot-Crew feiert Koksparty – Soldaten entlassen

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Die „HMS Vigilant“, ein  britisches Atom-U-Boot, lief in einen US-Hafen ein, um Atomsprengköpfe zu laden. In dieser Zeit feierte die Besatzung eine ausgelassene Drogenparty. Die Soldaten wurden umgehend entlassen.

Das Vereinigte Königreich besitzt vier Atom-U-Boote mit Interkontinentalraketen vom Typ Trident. Die „VMS Vigilent“ ist eines der vier U-Boote und neun der Soldaten der Besatzung sorgten für den Skandal mit dem Drogenkonsum.

Laut der Daily Mail hatten die Soldaten Kokain genommen und feierten in dem US-Hafen in dem sie anlegten eine wilde Party. Außerdem gab es scheinbar „unangebrachte Beziehungen“ zwischen den Soldaten auf der „HMS Vigilant“.

Der Kapitän und sein Stellvertreter sollen mit untergebenen Frauen sexuelle Beziehungen geführt haben. Michael Fallon, der US-Verteidigungsminister hat bei allen Besatzungsmitgliedern der U-Boot-Flotte einen Drogentest angeordnet. Drogenmissbrauch werde auf keinen Fall geduldet. „Wer diesen Ansprüchen nicht gerecht wird, muss mit der umgehenden Entlassung rechnen.“, sagte Fallon, der bereits Seelord Sir Philip Jones, dem ranghöchsten Soldat der britischen Marine eine Standpauke gehalten hatte.

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