Britischer Druffi kommt wegen Schändung einer Möwe vor Gericht

Britischer Druffi kommt wegen Schändung einer Möwe vor Gericht / Bild von Thanasis Papazacharias auf Pixabay

Nein, das ist keine Episode aus einem Monty-Python-Film. Ein Brite unter Drogeneinfluss soll einer Möwe seinen Penis in den Schnabel gesteckt haben, und dafür kommt er in Kürze vor Gericht. Die Anklage lautet so: „Der Beschuldigte beging freimütig eine Tat, bei der er einen Wildvogel nahm, ihn niederdrückte und ihm seinen Penis in seinen Schnabel steckte, wodurch dem Tier unnötiges Leid zugefügt wurde.“ Bei dem Wildvogel handelte es sich um eine Möwe. Ob der Möwe den Mann vorher angemacht hat, ist ebenso wenig verbürgt wie die Drogen, die der Mann genommen haben soll.

In Hamburg kam es vor kurzer Zeit zu einem ähnlich absurden Vorfall. Ein 41-jähriger Mann hatte im Öjendorfer Park den Hund einer Spaziergängerin getreten und sie dann bedroht. Damit nicht genug, tötete der Mann eine Möwe und schlug die Frau daraufhin mit dem toten Vogel. Als die Frau mit ihrem Handy die Polizei anrufen wollte, entblößte der Mann seinen Intimbereich und zeigte der Frau seinen Penis. Daraufhin flüchtete er und schwamm in die Mitte des Sees. Weil man ja dort sicher ist!

Die ganze Geschichte gibt es hier:

Exhibitionist unter Drogen schlägt Frau mit toter Möwe