Das sind die lustigsten Sprüche rund ums Glückspiel

Das sind die lustigsten Sprüche rund ums Glückspiel

Wer kennt sie nicht, die Sprüche rund um das Glücksspiel. Garantiert ist euch schon der Spruch „Wer nicht wagt, der nichts gewinnt“ aufgefallen. Doch was bedeuten diese Sprüche eigentlich und welche Sprichworte geistern noch so in der Welt der Spieler und auch der Welt der Nicht-Spieler umher und haben sich in den Alltag integriert? Wir sehen uns die Sprüche rund um das Glücksspiel näher an und legen direkt damit los. Nach den Sprüchen bekommt ihr bestimmt Lust, in einem 20 Euro Bonus ohne Einzahlung Casino zu spielen.

Die Bank gewinnt immer

Manchen ist der Spruch auch besser bekannt unter der Formulierung „Das Haus gewinnt immer”. Gemeint ist damit der Hausvorteil, der jeder landbasierten Spielbank oder jedem Online Casino nachgesagt wird. Wie hoch der Hausvorteil wirklich ist, wissen nur die Betreiber des jeweiligen Glücksspiel-Etablissements. Sicher ist, dass er sich von Casino zu Casino deutlich unterscheiden kann. Demnach lohnt es sich, immer mal wieder an die Spiele zu halten, bei denen der Hausvorteil der Bank den Erfahrungen nach am niedrigsten ausfällt. Hier kommen Spiele wie Poker, Blackjack oder auch Baccara in Frage.

Glück im Spiel, Pech in der Liebe

Dieser Spruch gehört durch die Generationen hindurch zu den Sprüchen, die bei schlecht verlaufenden Beziehungen oder zur besseren Verarbeitung eines Beziehungs-Aus zur Sprache kommen. Die Wurzel dieses sehr beliebten Sprichworts findet sich dabei in Spanien. Ob an dem Spruch etwas dran ist? Mal ausprobieren. Der Spruch führt im besten Fall zu einer optimistischen Perspektive für jene Menschen mit Liebeskummer.

Ganz oder gar nicht

Dieser Spruch richtet sich wie „Doppelt oder nichts“ an die Risikobereitschaft der Spieler. Hinter diesem Spruch lässt sich auch ein Enthusiasmus finden, sich mit ganzer Leidenschaft den Spielregeln und den unterschiedlichen Szenarien im Spiel zu beschäftigen. Wer die Regeln im Schlaf beherrscht, die passenden Exit-Strategien und dann auch noch das Quäntchen Glück auf seiner Seite hat, wird vielleicht sogar selbst einmal die Erfahrung machen, wie lohnenswert „Ganz oder gar nicht“ sein kann.

„… und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“

Dieser Satz stammt vom deutschen Schriftsteller und Dichter Friedrich Schiller. Er galt nicht ohne Grund als Philosoph und beschäftigte sich bereits Anfang des 18. Jahrhunderts mit der Wirkung von Spielen auf Menschen. Mit dieser Aussage hat Schiller bis heute recht und erfasste lange vor der Etablierung von Glücksspielportalen, wie der Berliner Spielbank, oder Online Casinos die Anziehungskraft und Magie, die für Menschen von Glücksspielen bis heute ausgeht.

Gott würfelt nicht!

Dieser Satz stammt aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts von Albert Einstein. Diesen Grundsatz fand der Physiker unerschütterlich, an dem er bis zu seinem Tod auch keine Änderung vorgenommen hat. Obwohl Einstein an den Zufall glaubte, vertrat er vor Wissenschaftlern seiner Zeit die klare Meinung, dass sich die Quantentheorie nicht mit dem Würfeln von Gott für dieses oder jenes Ergebnis erklären lässt.

Brot und Spiele

In seiner ursprünglichen Verwendung lautet der Spruch “Panem et circenses“. Er stammt aus der Feder des Satirikers Juvenal, der sich über die Lebensbedingungen in Rom in der Zeit um das 1. Jahrhundert provokant äußerte. Damit zielte er auf die Bevölkerung dieser Zeit ab. Diese brauchte seiner Meinung nach nur Brot als Nahrung und Spiele in der Arena, um sich den geltenden Gesetzen der Regierung zu unterwerfen.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt

Hinter diesem Sprichwort steht vor allem, dass es der aktiven Teilnahme bedarf, um zu gewinnen. Denn wer keinen Einsatz platziert, kann sich auch nicht die Chance auf einen Gewinn wahren. Eine weitere Auslegung des Sprichworts beinhaltet, dass sich das Wagen auf die Höhe des Spieleinsatzes bezieht. Das bedeutet, dass der Spruch empfiehlt, viel zu wagen, indem viel gesetzt wird, um dann vielleicht einen hohen Gewinn zu erzielen. So beginnt der erste Schritt in Richtung Gewinn gemäß dieses Sprichworts mit der Platzierung eines Rundeneinsatzes und dem Drücken des Start-Buttons.

Ein Ass im Ärmel haben

Wie der vorherige Spruch zum Thema Glücksspiel findet sich auch der Spruch „Ein Ass im Ärmel haben“ auf den obersten Plätzen. Dabei handelt es sich um den Verweis auf ein betrügerisches Spiel, bei dem der Spieler ein Ass im Ärmel hat. Gleiches gilt auch für ein Spiel mit gezinkten Karten. Im Alltag hat sich die Verwendung des Spruchs derart entwickelt, dass man einen Plan B in der Hinterhand hat oder sich auf eine brenzlige Situation optimal vorbereitet. In diesem Fall geht man aller Wahrscheinlichkeit als Gewinner im Alltag hervor.

Das ist ein abgekartetes Spiel

Dabei handelt es sich um einen klaren Vorwurf gegenüber anderen Spielern und/oder den Organisatoren des Spiels. Auch hier wird auf Falschspiel verwiesen. Unter anderem kann den Spielern vorgeworfen werden, mit gezinkten Karten zu spielen. Oder es wurde beim Mischen und Geben nicht korrekt vorgegangen. In jedem Fall wurde geschummelt, so dass die Forderung nach der Annullierung des Spiels und dem Ausschluss des Spielers von einem Spieler oder mehreren laut wird.