Das war die MAYDAY 2015 – hier die offizielle Pressemitteilung

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So, das war sie also, die MAYDAY 2015. Dieses Mal in fünf Hallen und mit offiziell 19.000 Besuchern. Wir kommentieren diese Zahlen nicht, denn jeder, der sich in der Historie des bekanntesten Indoor-Raves überhaupt auskennt, wird sie einzuschätzen wissen. Wir hatten großen Spaß auf MAYDAY Nummer 30, auch wenn wir eventuell den einen oder anderen DJ vermisst haben. Dafür durften wir im Backstage-Bereich die Rotterdam Terror Corps nackt begutachten – hatte auch was.
Wir haben versucht, wieder viele gute Gespräche zu führen, schade, dass nahezu alle Gesprächspartner betrunken gewesen sind. Aber Schwamm drüber. Man muss auch gönnen können.
So, hier nun also die offizielle Pressemitteilung von I-Motion.

19.000 Freunde bei MAYDAY

Friedliche und ausgelassene Stimmung in Dortmund bei MAYDAY „Making Friends“

Während andere Menschen am Freitagmorgen schon die ersten Mai-Wanderungen unternahmen, verließen die letzten Raver die Dortmunder Westfalenhallen: Vom 30. April auf 1. Mai fand hier die 30. MAYDAY statt. Über 50 DJs und LiveActs definierten vor 19.000 Besuchern in fünf Hallen den Status Quo elektronischer Musik. Die Sets des Weltstars Dash Berlin, des Chartstürmers Robin Schulz oder des Techno-Heroen Adam Beyer waren die Höhepunkte der Nacht.

Die seit 24 Jahren veranstaltete MAYDAY fand in diesem Jahr unter dem Motto „Making Friends“ statt. Ein Statement einer ganzen Szene, die als eine der friedlichsten Jugendkulturen überhaupt gilt. Auch diese MAYDAY verlief folglich ohne Zwischenfälle. „Wir sind nach all den Jahren immer wieder selbst von der tollen und friedlichen Atmosphäre begeistert“, resümiert Oliver Vordemvenne von der veranstaltenden Agentur I-Motion. Auch die Künstler waren beeindruckt: „MAYDAY – das ist echt der Hammer, das ist was Besonderes“, sagte Robin Schulz unmittelbar nach seinem Auftritt und das Drum’n’Bass Duo Camo & Krooked aus Österreich resümierte: „Es war atemberaubend.“

Neben den emotionalen Highlights gab es bei MAYDAY „Making Friends“ auch etliche Technik-Highlights zu bestaunen. 380 Tonnen Technik wurden in den Hallen „Arena“, „Empire“, „Mixery-Casino“, „Factory“ und „Twenty Dome“ verbaut. Neuste Soundsysteme und Lichtinstallationen sorgten dafür, dass der jeweilige Musikstil audiovisuell zu einem echten Erlebnis wurde. Traditionell vereint MAYDAY die neuste elektronische Musik mit den neusten technischen Innovationen.

Im nächsten Jahr steht das 25. Jubiläum der „Mutter aller Raves“ an.

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