Die 10 wichtigsten Dinge im Leben eines Ravers

 

Die 10 wichtigsten Dinge im Raver-Leben. Ja, es gibt Dinge, die brauchen wir! Und in diesen Zeiten wird uns schmerzlich bewusst, wie schlimm es ist, wenn etwas fehlt …

 

1. Techno
Der Techno ist für jeden Raver heilig. Es ist kein Genre, sondern ein Lebensstil. Eine Glaubensrichtung. Ein Ethos.

via GIPHY

2. Tanzen
Tanzen ist nicht nur der einzige Sport, den ein Raver regelmäßig ausübt, sondern eine Ausdrucksform. Während Waldorf-Schüler gerade mal ihren Namen tanzen können, kann der Raver übers Wochenende ganze Romane tanzen.

via GIPHY

3. Afterhour
Manchmal ist die Afterhour sogar wichtiger als der Rave selbst.
Wir können und wollen nicht ohne sie.

4. Vorglühen
Während die Afterhour den krönenden Abschluss des Raves darstellt, ist das Vorglühen eine heilige Messe davor. Ein gemeinsames Einstimmen auf die bevorstehende Tanzschlacht. Ein letztes Abendmahl. (Auch wenn eher nicht im üblichen Sinne gegessen wird)

5. DJs
Der musikalische Leiter des Raves und damit Herrscher über den Tanz. Er oder sie wird ver- und geehrt. Und hat immer recht.

6. Bass
Techno geht nur laut. Der Bass muss knallen.

via GIPHY

7. Raverfamilie
Blut ist dicker als Wodka Shots sagt man ja immer. Und das stimmt. Die Raverfamilie ist mit das wichtigste. Alleine Raven gehen kann ja mal nett sein, aber nie ist’s so schön wie mit der ganzen Familie.

via GIPHY

8. Die Nacht
Ja. Day-Raves und Open Airs sind natürlich auch schön. Aber ein echter Raver liebt die Nacht. Sie verschluckt dich in ihrer Dunkelheit und spuckt dich erst für die Afterhour wieder aus.

via GIPHY

9. Toleranz
Jeder kann so sein wie er will. Und soll so Spaß haben wie er möchte. (Solange er dabei niemand anderes belästigt) Das ist ein Ehrenkodex der für alle Raver heilig ist.

 

10. FAZEmag
Wir sind sehr geehrt in diese Liste aufgenommen worden zu sein. Wir danken dem FAZE Mag recht herzlich dafür.

 

Das könnte dich auch interessieren:
10 Dinge, die jeder Raver immer dabei hat
10 Dinge, für die der Raver Geld ausgibt
10 Gründe, wieso wir DJs so heiß finden

Beitragsbild: Michael Mayer – flickr.com