Dixon – Live At Robert Johnson Vol. 8 (Live At Robert Johnson)

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Na, das nenn ich mal ein Ende mit Stil. Über die Hintergründe wurde ja schon viel gesprochen, aber sowohl für den Abschluss der LARJ-Reihe, als auch für Dixons letzte klassische Mix-CD ist es ein äußerst bemerkenswertes Werk, ein furioses Finale. Dass sowohl der Offenbacher Club, als auch der Berliner DJ für eine ganz besondere Qualität stehen, sollte klar sein und „Live At Robert Johnson Vol. 8“ dokumentiert das eindrucksvoll. Dixon startet behutsam, auf ganzer Linie, kein kurzes innehalten und Vollgas geben, er nimmt sich Zeit. Und so startet der Mix im tiefsten Ambient mit Folk und Kraut (Hauschka, Domenqiue, P. Éladan etc.) und nimmt erst zum zweiten Drittel hin langsam Fahrt auf mit Agorias „For One Hour“ und landet schießlich nach weiteren Stationen wie Hatikvah, Mark E., Bomans Remix von „Daemon“ schließlich auf dem Gipfel. Osunlades „Envision“ im Âme Remix/Dixon Edit und Todd Terjes „Snooz For Love“. Und Schluß. Stille, durchatmen, lächeln, Replay. 10 points dr.nacht