DJ Quicksilver: Das Posten des Spotify-Jahresrückblicks nervt

DJ Quicksilver: Das Posten des Spotify-Jahresrückblicks nervt

Okay, den genauen Wortlaut von Orhan Terzis – aka DJ Quicksilvers – Worten konnten wir nicht in die Überschrift packen, denn dann wäre der Artikel gesperrt worden von Meta. Fakt ist, dass Social Media zum Ende des Jahre nur so überquillt von Spotify-Jahresrückblicken, in denen die Streams insgesamt, die erreichten Hörer, die gestreamten Stunden und die erreichten Länder aufgelistet werden. Bei vielen Künstlern erscheinen hier Zahlen, die durchaus respektabel sind. Allerdings ist es längst kein Geheimnis mehr, dass eine Vielzahl von Künstlern mit Spotify und dem Abrechnungssystem des Major Players unzufrieden ist. Dass Spotify gerade angekündigt hat, einen großen Teil der Belegschaft zu entlassen, könnt ihr HIER nachlesen. DJ Quicksilver vergleicht das Posten des Jahresrückblicks mit dem Vergleich der Männlichkeit, was zu einer großen Diskussion führte.

Hier ist der O-Ton von DJ Quicksilvers Post:

 

DJ Quicksilver vergleicht in seinem Post auch den Verkauf von physischen Tonträgern mit dem Vergleich von Streams. Ein Vergleich, der natürlich ein wenig hinkt, da Streams heutzutage das gängigste Abspielmedium sind, aber Orhan Terzi kennt natürlich noch die ‚alten Zeiten‘ und nennt einige ‚Goldene Schallplatten‘ sein Eigen. DJ Quicksilver, der in der Türkei geboren wurde, aber in Hattingen und Bochum aufwuchs, hatte zum Ende der 1990er Jahre seine erfolgreichsten Hits wie z.B. „Bellissima“ und remixte unter anderem Faithless oder Chicane.

Ach ja, hier das Spotify-Profil vom ‚Quicky‘

Und hier ist er dabei:

Das sind die kommerziell erfolgreichsten Techno-Hits