Technokool ist eine ungarische DJ und Produzentin, die in der elektronischen Musikszene als innovative und energiegeladene Künstlerin gilt.
Mit ihren schnellen, psychedelischen Tracks, die sich durch komplexe Rhythmen, tiefe Bässe und einen genreübergreifenden Sound auszeichnen, verbindet sie tribalistische Elemente mit modernen, treibenden Beats.
Als Resident-DJ bei Pinkcore und regelmäßige Performerin auf internationalen Festivals wie Ozora hat sie sich einen Namen als Vorreiterin in der osteuropäischen Clubkultur gemacht. Neben ihren eigenen Produktionen engagiert sich Technokool auch stark für die Förderung neuer Talente.
Mit ihrer Eventreihe „NoFear“ in Budapest bietet sie ihnen eine Plattform und prägt damit die lokale Szene ebenfalls maßgeblich. Ihre Sets sind geprägt von überraschenden Wendungen und einer eklektischen Auswahl, die das Publikum immer wieder aufs Neue begeistert.
Apropos Überraschungen: Vor einigen Wochen spielte Technokool ein DJ-Set für die weltweit beliebte Berliner „Badezimmer“-Plattform HÖR Berlin auf YouTube. Parallel dazu postete sie auch Eindrücke des Sets auf Instagram.
Eines der Assets wirkte aber irgendwie anders als die anderen. Der Clip zeigt die Produzentin, wie sich während ihres HÖR-Sets sexy räkelt, plötzlich hinsetzt und kurz darauf wieder nach vorn springt und über das Deck lehnt.
Sie selbst kommentierte das Video mit den Worten „Set gone wild“ und auch in den Kommentarspalten zeigten sich ihre Anhänger verwundert. Kollegin SACID scheint relativ schnell klar zu sein, dass hier nicht alles echt ist. „Diese Frau verdient nicht nur den Grammy, sondern auch einen Oscar“, kommentiert sie das Video.
Und sie sollte Recht behalten. Das Video wurde wie von einigen Fans, übrigens auch Indira Paganotto, bereits vermutet mit KI überarbeitet. Kurze Zeit später tauchte Technokool dann selbst in den Kommentaren auf und gestand ihren kleinen Scherz: „Wer nicht sieht, dass das KI ist: Glaubt ihr alles, was ihr seht?“
Quelle: Instagram
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