EDM- und Dubstep-Star supportet Opiate-Überdosis-Aufklärung

EDM- und Dubstep-Star supportet Opiate-Überdosis-Aufklärung

ILLENIUM musste 2012 selbst mit einer Heroin-Überdosis kämpfen. Aus Dankbarkeit für sein Leben möchte er nun etwas zurückgeben.

End Overdose ist eine Organisation, die die Opioid-Krise bekämpft, aktuell Spenden sammelt und aktuell bei etwa 25.000 Dollar liegt. DJ und Produzent ILLENIUM hat sich verpflichtet, jede Spende bis zum Erreichen ihres Ziels zu verdoppeln.

Darüber hinaus erhalten fünf Spender als Hauptpreis die Teilnahme am diesjährigen „Trilogy“-Ableger in Los Angeles, ein Trikot mit Autogramm und die Teilnahme an einer persönlichen Naloxon-Schulung mit ILLENIUM auf der Messe.

Bereits letztes Jahr hat End Overdose über 216.000 Personen in der Verabreichung von Naloxon, einem wichtigen Medikament zur Behandlung von Opioid-Überdosierungen, geschult und fast 167.000 Dosen des lebensrettenden Mittels verteilt.

„Als ich da rauskam, war ich so am Boden. Ich war zu diesem Zeitpunkt so machtlos, dass ich bereit war, so ziemlich alles zu tun, was ich tun konnte“, so ILLENIUM gegenüber edm.com, über seine Heroin-Überdosis 2012.

„Ich wollte meine Zeit verbringen, mit wem auch immer ich konnte. Ich wollte meine Familie nicht verlieren. Ich wollte mich endlich selbst lieben. Die Musik hat mir da sehr geholfen. Deshalb habe ich angefangen, Musik zu machen. Deshalb war ich so besessen von elektronischer Musik.“

Quelle: edm.com

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