Ferdinand Hübl ist ein wahrer Meister darin, mit seiner Musik Emotionen auszudrücken und Geschichten zu erzählen. Auch in seinem Debütalbum „A Mind Called Galaxy“ kann er dadurch wieder punkten. Insgesamt sind acht Tracks darauf enthalten sowie eine verkürzte Radio-Version des ersten Tracks „No Place“, wobei Kollmann mehrfach als Gastproduzent vertreten ist. Die Tracks bieten erstklassigen Techno mit kräftigen Kicks, brummenden Basslines und ausgeklügelten Arps, aber stechen besonders durch überragende Atmosphären und Sprachaufnahmen von Ferdinands Großeltern hervor. Insgesamt ein außergewöhnliches und erfrischendes Release mit vielen interessanten Ideen. 10/10 Lukas Bulla