Fünf Dinge, die wir im Moment am meisten vermissen

Fünf Dinge, die wir im Moment am meisten vermissen

Jeder musste aufgrund der andauernden Corona-Situation seit Beginn des letzten Jahres einige Einschnitte in seinem Alltag hinnehmen – egal, ob Arbeit oder Freizeit. Für die meisten wird es große Veränderungen in der Freizeitgestaltung, vor allem beim Treffen von Freunden und Feiern, gegeben haben. Doch was sind die fünf Dinge, die wir im Moment am meisten vermissen? 

1. Endlich wieder unbeschwert in Clubs feiern

Gefühlt sind die Clubs schon seit einer Ewigkeit geschlossen. Im Sommer letzten Jahres gab es eine kurze Phase, in der einige Clubs mit bestimmten Hygienekonzepten wieder öffnen durften, doch das war nicht das gleiche, denn jeder musste an seinem Tisch bleiben. Seit mittlerweile knapp eineinhalb Jahren mussten wir nun auf die Clubszene verzichten und wir können es kaum abwarten, uns endlich wieder in Schale zu werfen, Freunde zu treffen und bis in die Morgenstunden zu tanzen.

2. Der Besuch von Sport-Events

Ebenfalls seit einer ewig langen Zeit werden Sport-Fans von den Veranstaltungen ihrer Lieblingsteams ausgeschlossen. Man kann die Partien zwar im TV sehen, jedoch kommt da einfach nicht das gleiche Feeling auf, als wenn man mit seinen Kollegen im Stadion steht, das ein oder andere Bier trinkt, dort den Nachmittag verbringt und bei einem Buchmacher wie auf 888sport Wetten platziert. Bei der vergangenen Europa-Meisterschaft gab es teilweise schon wieder volle Stadien und auch in der neuen Bundesliga Saison sind Fans im Stadion wieder erlaubt, was uns für die kommende Zeit hoffen lässt. 

3. Pure Eskalation auf Festivals

Ebenfalls seit Beginn der Pandemie wurden alle Festivals weltweit abgesagt. Viele hatten schon Tickets, haben sich den Festival-Sommer bunt gemalt und dann die Katastrophe – alle Festivals wurden abgesagt. Auch diesen Sommer wurden bereits viele große Festivals abgesagt, doch einige ziehen ihr Programm, wenn auch verkleinert und mit einigen Änderungen, voll durch. Wir können es kaum abwarten, das ganze Wochenende auf dem Festival-Gelände zu verbringen, Fremde für eine Nacht zum besten Freund zu erklären, Dosen-Ravioli zu essen, morgens um 10 Uhr das erste Bier zu trinken und bis in den morgen zu feiern.

4. Spontane (Haus)-Partys feiern

Viele werden es kennen: Man wacht Samstags auf, das Wetter ist perfekt, man trifft seine Freunde, alle sind gut drauf und ganz spontan wird der Plan für eine kleine Party geschmiedet. Schnell ein paar Leute einladen, ein paar Besorgungen machen und schon mittags mit der Party anfangen. In der Corona-Zeit wurde das oftmals heimlich gemacht und man musste teilweise aufpassen, dass die Nachbarn einem keinen Strich durch die Rechnung ziehen, aber es hat sich gelohnt. Egal, ob Zuhause oder einem Park, die Partys mit Freunden mitten am Tag haben uns besonders gefehlt. 

5. Von Bar zu Bar ziehen

Egal, ob in der Stadt oder auf dem Land, es macht einfach Spaß seine Freunde zu treffen, sich in eine Bar zu setzen und ein Bierchen oder sonst was zu trinken. Nach einer Weile bezahlt man seinen Deckel und sucht sich die nächsten Bar. Neue Leute, neue Getränke, gute Stimmung. Nach ewig langer Wartezeit sind die Bars endlich wieder auf und das Bar-Hopping kann wieder betrieben werden. Dabei ist es auch egal, ob man schon in der ersten Haltestelle versackt und keine weitere besucht, Hauptsache einen schönen Tag mit den Freunden.