Der zweite Streich des jungen Dänen. Zwei Tracks, zwei Versprechen: tanzen bis zum abwinken. „Sometimes“ ist einer dieser Housetunes, die niemals enden sollten, mit Pianogewirbel und einen un-end-lich langem Break, das sämtliche Glückshormone durcheinanderwirbelt. Und geht’s weiter mit „Everywhere“ und hier hat sich jemand ganz Besonderes für die Vocals angemeldet: Theo Parrish. Und wieder läuft hier eine sweete Housemaschinerie, die einfach Spaß macht, die geschmeidig marschiert durch meterhohe Dünen und die vom majestätischen Timbre von Parrish getragen wird. Schnafte, dufte, knorke. 9/10 Dieter Horny