Ihr habt gewählt – diese Techno-Acts machen den schlechtesten Job

Ihr habt gewählt - diese
Ihr habt gewählt – diese Techno-Acts machen den schlechtesten Job

Es gibt ja viele Umfragen, die sich mit dem besten DJ, dem besten Set, der besten Techno-Produktion und vielen weiteren ‘Best-Of-Kriterien’ auseinandersetzen. Wir haben den Spieß jetzt einmal umgedreht und gefragt, welcher bekannte DJ – umgangssprachlich Star-DJ – liefert oft nicht ab. Wer verkackt am häufigsten die Übergänge, geht nicht aufs Publikum ein, spielt die Mainstage leer oder ist einfach komplett neben der Spur. Und hier sind EURE Ergebnisse (das müssen wir so herausstellen, sonst werden wir geteert und gefedert).

  1. Schluck den Druck – Live-Act, der mehr als nur ein wenig an Deichkind erinnert. Viele von euch haben an verschiedene Events erinnert, bei denen die Jungs den Mainfloor leer gespielt haben. Muss man erst mal machen können.
  2. David Guetta – ob jetzt alle, die abgestimmt haben, David auch schon mal in Action erlebt haben, lassen wir mal dahingestellt. Jedenfalls eignet sich David Guetta anscheinend hervorragend als Feindbild.
  3. Lexy & K-Paul – hier wird weniger die fehlende Qualität der Musik als vielmehr die mangelhafte Abwechslung angeprangert. Ob sie jetzt tatsächlich seit fünf Jahren dasselbe Set spielen, lassen wir mal dahingestellt. Ähnliches habt ihr bei AKA AKA angemerkt.
  4. Ellen Allien – die BPitch-Cheffin wird geliebt und für ihr Werk bewundert. Aber hinter den Decks greift sie anscheinend ganz gerne mal daneben – wenn man euren Ausführungen Glauben schenken möchte. (was wir natürlich immer machen)
  5. Tiesto – hier sagen viele von euch: Früher hui, heute pfui. Wobei wir nicht genau wissen, ob sich das nicht mehr auf die musikalische Auswahl bezieht.
  6. Westbam – ein Meister seines Fachs, unbestritten. Allerdings gab es auch schon einige verfeierte Abende von Max und dann eher semi-professionelle Performances.
  7. Pappenheimer – viele lieben seine Musikauswahl und viele kritisieren seine Mixing-Skillz. Aber, wo viel Licht ist, findet sich auch Schatten. Und Neider gibt es sowieso überall.
  8. Felix Kröcher – Auch die, die nicht immer noch seine Hardtechno-Zeit vermissen, finden die Breaks im Set, ‘um sich feiern zu lassen’ extrem nervig.
  9. Sven Väth – Wenn der Babba Gude Laune hat, liefert er stets ab. Allerdings beklagen sich einige unter euch, dass er, wenn er keinen Spaß an der Sache hat, dies auch das Publikum spüren lässt.
  10. Gestört aber Geil – weil sie weder auflegen noch produzieren können – sagt ihr.

Außer Konkurrenz: Jan Leyk. Weil ihr selbst anführt, dass er kein DJ ist. Dennoch hat er viele Nominierungen bekommen. Glückwunsch dafür.

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