Die spanische Techno-Sensation Indira Paganotto kuratiert eine neue Compilation auf Octopus Recordings, die auf den Namen „Invisible Connections“ hört. Im Vorfeld hatte Paganotto bereits eine EP mit dem Titel „Death Valley“ auf Octopus Recordings herausgebracht, wo unter anderem schon Jay Lumen, Sacha Robotti und Egbert releast haben.
„Invisible Connections“ ist bestückt mit 15 bisher unveröffentlichten Tracks und beinhaltet neben fünf neuen Produktionen von Paganotto auch Stücke von Loco & Jam, Simina Grigoriu und Maxie Devine.
Labelboss Sian von Octopus Recordings über „Invisible Connections“: „Als ich zum ersten mal Indiras Musik hörte, erkannte ich sofort ihr rohes Talent. Ihre unterirdisch rollenden Basslines und atmosphärischen Klanglandschaften sind so fein auf Dancefloor-Euphorie abgestimmt, dass ich direkt eine zukünftige Techno-Ikone sah. Wir sind sehr stolz eine Auswahl von neuen Veröffentlichungen präsentieren zu können, darunter auch einige ihrer eigenen herausragenden Produktionen.“
Indira kommentierte ihr neues Release mit den folgenden Worten: „Ich habe in den letzten Jahren eine großartige Beziehung zu Sian und der Crew von Octopus Recordings aufgebaut. Ein Traum ging für mich in Erfüllung, als ich davon erfuhr, dass ich eine eigene Compilation für das Imprint kuratieren darf. Octopus Recordings ist eines meiner absoluten Lieblingslabels und war schon immer ein Leuchtturm der Beständigkeit in der Techno-Welt, daher bin ich sehr begeistert, dass ich dieses „Invisible Connections“-Paket für das Label zusammenstellen durfte. Haltet Ausschau nach meiner neuen Single und dem Opening-Track „Yellow Lambo“ – die Nummer ist ohne Zweifel bis heute eine meiner Lieblings-Produktionen.“
Hier könnt ihr die Compilation digital erwerben und streamen.
Tracklist:
1. Indira Paganotto – Yellow Lambo (Original Mix)
2. Martin Kinrus – Choosing You (Original Mix)
3. Indira Paganotto, Heerhorst – Race For Space (Original Mix)
4. Fatima Hajji – Fantasia (Original Mix)
5. Loco & Jam – Another Dimension (Original Mix)
6. Indira Paganotto, Heerhorst – Cobra (Original Mix)
7. Simina Grigoriu, Stiv Hey – Snowblower (Original Mix)
8. Indira Paganotto, Heerhorst – First Acid (Original Mix)
9. Sinisa Tamamovic – Feelings Divider (Original Mix)
10. Indira Paganotto – Acid Dad (Original Mix)
11. Aardy – Touch (Original Mix)
12. Ignacio Arfeli – Future (Original Mix)
13. Maxie Devine – Respace (Original Mix)
14. Juheun – Remote Control (Original Mix)
15. Indira Paganotto – Seven (Original Mix)
Das könnte dich auch interessieren:
Cocoon Recordings wird 20! Sven Väth kündigt grosse Jubiläums-Compilation an
Legowelt stellt neue U-Trax-Compilation zusammen
Maceo Plex veröffentlicht Compilation – u.a. mit UK-Legende Pete Tong