Der Audiogeräte Hersteller Alesis hat sein iO Dock II auf den Markt gebracht. Das iO Dock ist vor allem für den Studioeinsatz des iPads konzipiert und stattet es mit zahlreichen Anschlüssen zur professionellen Musikproduktion aus. Gitarre, Bass, Mikrofone und MIDI Geräte können darüber ganz einfach mit Apples Tablet verbunden werden. Zwei XLR / 6,3 mm Kombi-Eingänge auf der Rückseite des Docks helfen dabei, Gesang und Instrumente aufzunehmen. Auch eine Phantomspannung für Kondensatormikrofone ist zuschaltbar. Separate Kopfhörer- und 6,3 mm Klinken-Ausgänge bieten Möglichkeiten für ein vernünftiges Monitoring. Das iO Dock II unterstützt iPads mit dem alten 30-Pin-Adapter und, als aktualisierte Version des Originals, neue Modelle mit Apples Lightning-Anschluss.
Features
- Professionelle Audio- und MIDI-Erweiterung fürs iPad
- Austauschbare 30-Pin und Lightning Adapter im Lieferumfang enthalten
- Kompatibel mit iPad, iPad 2, iPad (3. Generation) und iPad (4. Generation)
- Verbesserter, hochohmiger Gitarreneingang für klare Aufnahmen mit Gitarre und Bass
- Anschlüsse für Mikrofone, Instrumente, Lautsprecher, Kopfhörer und MIDI Controller
- Kompatibel mit nahezu jeder Core Audio oder Core MIDI App im App Store
- Zwei XLR / Klinke (6,3 mm) Kombibuchsen z.B. für Instrumente und Mikrofone
- Lautstärkeregelung der Audioeingänge
- Zuschaltbare Phantomspeisung für den Betrieb mit Kondensatormikrofonen
- Zwei Main-Ausgänge (6,3 mm) und Kopfhörerausgang (6,3 mm) mit separater Lautstärkeregelung
- 5-Pol MIDI In/Out, USB MIDI und frei zuweisbarer 6,3 mm Fußschalter Eingang
Alesis iO Dock II ist bereits erhältlich und kostet 209,00 EUR (UVP).
Das könnte dich auch interessieren:
Arturia kommt mit Synthesizer-Update und neuem Keyboard
Pioneer präsentiert den Prototypen: der erste Pioneer-Turntable
Neue Musiksoftware Bitwig Studio kommt Ende März
Allen & Heath Xone:23C – 2-Channel Mixer + Soundcard
Akai bringt neue Ableton Live Controller auf den Markt
Akai präsentiert den Rhythm Wolf: analoge Drummachine mit Synthesizer
Arturia Minibrute: Franko-analoge Rotznase