Leben mit Kraftwerk: Ex-Mitglied veröffentlicht Buch

Karl Bartos hat ein Buch namens „The Sound of the Machine“ veröffentlicht. Darin geht es um sein Leben als Mitglied der einflussreichen Elektronikgruppe Kraftwerk von den 70er bis zu den 90er Jahren.

Der deutsche Komponist, der 1975 zu den Gründungsmitgliedern Ralf Hütter, Wolfgang Flür und Florian Schneider stieß und an Alben wie „The Man-Machine“ und „Computer World“ mitwirkte, schrieb die Memoiren rund drei Jahrzehnte nach seinem Ausscheiden aus der Gruppe.

Das im Juli erschienene Buch „The Sound of the Machine“ beschreibt auf 600 Seiten die einflussreichste Ära von Kraftwerk. Bartos zufolge beleuchten die Memoiren die Art und Weise, wie die Gruppe „künstlerischen Ausdruck“ fand.

In einem Teil des Buches befasst sich Bartos auch mit dem Einfluss und der sich verändernden Dynamik der Düsseldorfer Musikszene in den 70er und 80er Jahren sowie mit seiner Zeit in den Kling-Klang-Studios mit der Band.

Mehr als 30 Jahre nachdem Bartos die Gruppe verließ, um eine Solokarriere zu verfolgen, befasst sich „The Sound of the Machine“ auch mit seinem Leben nach Kraftwerk, seiner Nachkriegskindheit, den ersten Bands, denen er beitrat, und seinen aktuellen „Hoffnungen und Ängsten“ für die heutige Musiklandschaft.

Wer sich dafür interessiert, der kann das Buch HIER kaufen.

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