Da ist er wieder. Markus Ferdinand feiert mit diesem Longplayer seine Rückkehr auf den Peak-Time-Dancefloor – ohne Kompromisse oder Spielereien. Erzählte sein Debüt-Album noch eine wesentlich breit gefächerte Geschichte mit vielen ruhigeren Tracks, hört man auf dieser LP Sound, für den M.in schon immer stand und der ihn so bekannt machte. Es geht perkussiv, rhythmisch und treibend zur Sache. Kollaborationen gibt es mit Patrick Kunkel, Lenny Kraviz’ Saxophonist Harold Todd, Mike Mash und Gunman. Ab auf den Dancefloor. 8/10 Punkten Triple P
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