Die dänische Künstlerin Courtesy aka Najaaraq Vestbirk hat als Prequel zu ihrer kommenden Monat erscheinenden EP die Single „Violence of the Moodboard“ veröffentlicht. Der jüngst erschienene Track wird auch der Titel ihrer gleichnamigen EP sein. Der Titel stammt ursprünglich aus einem Essay des Modekritikers und Kurators Jeppe Ugelvig und beschäftigt sich mit der Komplexität und Aneignung von Urheberrechtsverletzungen für Künstler.
Einer von zwei weiteren Tracks der EP, die auf ihrem Kopenhagener Imprint Kulør erscheint, ist eine Coverversion des Trance-Klassikers „Hearts“ von L.S.G.. Courtesy, die sich schon etwas länger auch mit Ambient beschäftigt, wird dem bekannten Original einen eigenen Ambient-Twist geben. Auf Bandcamp könnt ihr auch hier schonmal reinhören.
Auf Instagram erklärt Courtesy: „Violence of the Moodboard besteht aus drei Songs und ist das Ergebnis einer Periode, in der ich an vielen Aufträgen für Modeprojekte gearbeitet habe […]“.