Münchner Raver feiern illegale Party in Kiesgrube – mit vielen Drogen

Eine Location, die perfekt schien. Abgelegen, etwas versteckt, keine direkten Anwohner, aber dennoch nicht weit weg von München. In einer Kiesgrube im Ebersberger Forst, 25 Kilometer östlich der bayrischen Metropole, feierten gut 150, überwiegend aus München stammende Raver*innen in der Nacht von Samstag auf Sonntag eine illegale Party.

Nur durch Zufall wurde die Party entdeckt und so rückte gegen 2:30 Uhr die Polizei an. viele Feiernde konnten in alle Himmelrichtungen fliehen, von gut 40 Personen wurden die Personalien aufgenommen. Die Polizei entdeckte neben der Anlage samt Nebelmaschine und Notstromaggregat auch jede Menge Drogen, die die Teilnehmer*innen auf ihrer hastigen Flucht auf dem Partygelände zurückließen. Ebenso fand man viele Rucksäcke und Geldbörsen samt Ausweispapiere, das dürfte nun unangenehm für die Geflohenen werden.

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Bild von holzijue auf Pixabay