Spaßvogeltitel für nicht ganz so spaßvogelige Musik, was aber nicht heißen soll, dass die drei Tracks von Andreas Öhmisch nicht irgendwie nett wären. Der Titeltrack ist prinzipiell erst mal nicht mehr als eine breakige Electro-Drums- und Bassline-Kombination, die ab der zweiten Hälfte den Einstieg in den bewährten Four-To-The-Floor-Rhythmus findet. Könnte im Club ganz gut funktionieren. Die beiden anderen Tracks sind schon eher gewöhnlichere, aber nicht minder funktionelle Minimal-Tracks, die sicherlich auch ihre Freunde finden werden. (4/6) Zamboni