„Numbers“ – Kölsch remixt Douglas Greed und Odd Beholder

Kölsch sticht schon immer aus der Menge raus. Der Mann mit dem Hut hat einen unglaublich einzigartigen Sound und bleibt seiner speziellen Linie treu. Längst hat er sich an die Spitze vieler Line-Ups gekämpft. Mit Hits wie „Grey“, „Loreley“, „Goldfisch“ und mehr hat aller bereits jede Rave-Höhle mindestens einmal erobert. Vor kurzem erst, hat er ein neues Album angekündigt.

Der dänische Produzent Rune Reilly Kölsch veröffentlicht mit „Now here No Where“ am 25. September den ersten Longplayer nach seiner Trilogie der Jahreszahlen „1997“, „1983“ und „1989“.

Am 28.August aber kommt bereits ein Remix. Kölsch definiert damit das Original komplett um. Selten entstehen beim Remixen komplett neue Stücke – neue Stimmungen, was eigentlich schade ist. Doch mit seiner Version von „Numbers“, welches sich im Original auf dem Album „ANGST“ von Douglas Greed befindet, schafft er es eine neu Welt um die Stimme von Odd Beholder zu schaffen. Wo Douglas Greed sie in warmes Indietronis einbettete hebt sie Kölsch auf den Dancefloor und nickt mit hochgestreckter Prime Time Faust dazu. Ein Hit!

Koelsch Remix of «Numbers»

Omg, a fresh edit of our track «Numbers» in yesterdays Kölsch set in Copenhagen! Min 35:00!

I’m lost
LOST
LOST
LOST
LOST
LOST
LOST
LOST

douglas greed Sinnbus Mouthwatering Records

Gepostet von Odd Beholder am Sonntag, 31. Mai 2020

 

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