
Oliver Huntemann, ein Meister der minimalen Klangästhetik, hat sich mit einem Sound etabliert, der als „kalt“, „minimalistisch“ und „effizient“ beschrieben wird – Eigenschaften, die er in seiner neuen Single „Crank“ erneut auf brillante Weise vereint.
In der langen Liste seiner Erfolge als Produzent und Remixer – mit Arbeiten für Größen wie die Chemical Brothers, Depeche Mode, Underworld und einer über acht Jahre währenden Zusammenarbeit mit Dubfire – hat sich Huntemann längst als eine feste Größe in der internationalen elektronischen Musik Szene etabliert. Doch es sind gerade die eigenständigen Werke des Hamburger Musikers, die sein wahres Talent unter Beweis stellen. „Crank“ ist ein perfektes Beispiel für seine Fähigkeit, komplexe und anmutige Klänge mit einer brachialen Kraft zu kombinieren, die die Clubs weltweit zum Beben bringt.
„Crank“, das auf seinem eigenen Label Senso Sounds erscheint, zeigt sich als linearer Track, der auf jegliche Schnörkel verzichtet und mit einer klaren, fokussierten Energie ankommt. Die Single baut ein stabiles Fundament aus pulsierenden Bässen und präzise gesetzten Rhythmen auf und schafft es die den Hörer unaufhaltsam durch den Song zu treiben.
Nicht nur in Deutschland hat Huntemann seine Spuren hinterlassen, von Brasilien über Mexiko und Australien bis hin nach Kalifornien. Überall dort, wo elektronische Musik gefeiert wird, ist der Hamburger Produzent ein gefragter Act.
Wer auf der Suche nach einem Track ist, der Energie und Klarheit vereint und dabei die Hörer unaufhaltsam durch die Nacht führt, sollte „Crank“ unbedingt auf die Playlist setzen.