Rave The Planet 2023 – Alle Floats im Überblick – Teil 2

Sie verstehen Rave als Protestbewegung und sind stark auf die Einheit des Techno-Anfangs fokussiert. Deshalb sind sie darauf ausgerichtet, die Musik einheitlich zu zelebrieren, wie es zu Beginn der Szene war.

Das Konzept ist bewusst und lieber etwas „ranzig“ gehalten, um den Spirit der 90er-und frühen Nuller-Jahre zu zelebrieren. Das Team bezeichnet sich selbst als „einen Haufen Exoten“, das seinen Gästen Freiheit, Diversität und einen Rückzugsraum bieten möchte. Hier lebt und fühlt man echte Family Vibes.

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Das Kollektiv hat sich seit seiner Gründung 2012 für die Verbreitung von modernen Sounds des afrikanischen Kontinents und seiner Diaspora in der Berliner Clubkultur eingesetzt. Darüber hinaus ist es Freak de L’Afrique wichtig, die Vielfalt und Diversität der Berliner Clubszene auf vielen Ebenen zu erweitern. So sind z. B. Frauen von Beginn an sichtbare Akteurinnen im Kollektiv und es war schon immer wichtig LGTBQI* mitzudenken.

Freak de L’Afrique haben nicht zuletzt durch ihr zukunftsweisendes und grenzendurchbrechendes Konzept sowie ihr innovatives Veranstaltungsmanagement und Marketing die deutsche Event-Szene herausgefordert und unterschiedliche afrikanische Musikstile als wesentlichen Bestandteil der Berliner Clubszene etabliert. Das Kollektiv hat es in den letzten Jahren geschafft ein diverses Publikum zu vereinen, welches eine gemeinsame Leidenschaft für die Elektrifizierung afrikanischer Clubmusik teilt.

Symbiotikka ist eine sexpositive Veranstaltung, welche jeden Mittwoch im Kitkat ein Event veranstaltet und sich in der kinky Szene ihren Namen gemacht hat.

Dabei stehen Freiheit, Respekt, Liebe und Musik im Mittelpunkt zum Erschaffen einer idealen Wohlfühlatmosphäre.

Offenheit, Nächstenliebe, Vielfalt – das ist unsere Mission. Unser Wagen steht für eine Welt ohne Vorurteile, in der jeder seinen Platz hat. Gemeinsam streben wir nach einer Gesellschaft, die Akzeptanz und Zusammenhalt fördert. Unser Ziel ist es, ein inklusives und respektvolles Umfeld zu schaffen, in dem jeder frei sein kann, so wie er ist.

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„Harry“ ist der Name ihres Fahrzeugs, einem zur Bühne umgebauten Mercedes Düdo, Baujahr 1975. Es ist Festival- und Demo-erprobt, längst komplett mit Anlage und Generator ausgestattet. Das Line-up ist ein bunter Stilmix aus Live-Acts und DJs mit junk-E-cat als Host.

Sie sind ein Kollektiv von Künstler*innen, das sich seit Mitte der 90er Jahre um freie Kulturflächen bemüht, auf denen man immer legal und im Einklang mit allen städtischen und behördlichen Auflagen den Menschen einen Safe Space schafft, in dem man sich frei und selbstbestimmt im Einklang mit Mutter Natur sowie unserer geliebten elektronischen Subkultur entfalten kann. Frei von gesellschaftlichen Zwängen und Abgrenzungen! Frei von Rassismus und Ausgrenzung! Das Ziel der Freigeist-Crew ist es, Alt und Jung  nachhaltig zusammen zu führen. Ihre Prämisse hat auch stets einen sozialen Charakter. Bei Freigeist Open Airs bleibt niemand vor der Türe stehen, auch wenn jemand mal knapp bei Kasse ist.

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Paradise ist Teil der Kampagne „Get Played, Get Paid“ (Association for Electronic Music), die sich für die Anerkennung elektronischer Musik und die faire Erhebung von Musikrechten und Urheber*innenvergütungen einsetzt.

Der Name „Rave The Planet“ spiegelt die Überzeugung wider, dass elektronische Tanzmusik und Rave-Kultur die Menschen zusammenbringen und zu positiven Veränderungen inspirieren können.

Als Orga-Crew der Demonstration „Rave The Planet Parade“ darf natürlich auch ein eigener Float nicht fehlen. Let’s rave the planet – MUSIC IS THE ANSWER!

SOS organisierten mit „Freedom to Dance“ eine der größten Demonstration der Kreativbranche, die Großbritannien je gesehen hat.

Ihr Gründer George hat es sich zur Aufgabe gemacht, SOS zu einer internationalen Bewegung zu machen. Er möchte das Positive, das Musik in unser aller Leben bringt, hervorheben und gleichzeitig damit einen positiven Einfluss innerhalb der Szene und darüber hinaus ausüben.

Die Gründung fand im Jahr 2018 statt, als die Crew private Raves organisierte, um für ihre Mission Bewusstsein zu schaffen und Geld zu sammeln: die Verbesserung der Lebensbedingungen und nachhaltige Versorgung von Zigla Pakala, einem kleinen Dorf in Burkina Faso.

Nach Jahren der Organisation von Raves und Events zur Unterstützung dieser Mission, wurde Rave For Good im Jahr 2021 offiziell als gemeinnützige Organisation gegründet. Das Team vergrößert sich stetig und möchte neue Projekte in Ghana und in Berlin entwickeln.

Für die Demonstration 2023 „Rave The Planet Parade 2023“ hat sich der Verein Rave For Good e.V. mit einigen Barkeepern, Club-Mitarbeiter*innen, Musik- und Visual-Artists aus Berlin und darüber hinaus zusammengetan. Zusammen mit der Crew von Zapped Berlin liefern sie euch frische Minimal-, House-, Techno- und Underground-Rave-Vibes.