Auch drei Jahre nach dem Desaster des Fyre Festivals macht das misslungene Mega-Event noch immer Schlagzeilen.
Das neuste Ereignis ist ein Rechtsstreit zwischen Fyre-Festival-Treuhänder Gregory Messer und den Interpreten Blink-182, Major Lazer und Pusha T. Messer reichte im Dezember 2019 eine Gesamtzahl von 14 Klagen ein, um Gelder von Künstlern und Persönlichkeiten zurückzuerhalten, die beim Fyre-Festival trotz Buchung nicht aufgetreten waren oder anderweitige Vereinbarungen nicht erfüllten.
Wie jetzt bekannt wurde, war Messer tatsächlich siegreich vor Gericht: Die jeweiligen Agenturen der Künstler, CAA, Paradgim und Nue Agency zahlten Summen in Höhe von 135.000, 225.000 und 100.000 US-Dollar an den Festival-Treuhänder.
Bereits im August 2019 hatte es eine Klage eines anderen Treuhänders gegeben, der neben Blink-182 auch Kendall Jenner und Emily Ratajkowski zur Rechenschaft ziehen wollte.
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Quelle: YourEDM