Wie ganze Fußballmannschaften von Gameboys und alten Pong-Konsolen piepsen „Blippy“ (welch treffender Titel!) und „City of Angels“ um die Wette, klingen dabei aber nie dünn, sondern werden von regelrechten Über-Basslines durchzogen, die schmatzen, dass es nur so eine Freude ist. So rockt insbesondere Seite A alles in Grund und Boden. Gegen Ende kommt dann noch ein Schwebesound mit ins Spiel, der dem Track nach und nach seine gnadenlose Ansprache nimmt und letztendlich auflöst, als wäre nichts gewesen. Volle Punktzahl. [6/6] Sanomat