Yeah! Gleich der erste Track „Inside“ macht schon mal richtig was her. Dieser marschiert regelrecht zackig über den Dancefloor, schickt schiefe Sounds und Vocals, die mich hier und da an David Carretta erinnern hinterher und bringt dazu noch eine klasse Synthlinie zum Vorschein, die man nach dem ersten Hören nicht mehr vergisst. Instant Hit? Auch die B-Seite namens „Berlin“ würde sich ebenso gut im Programm eines Labels wie Gigolo machen, sehr markant ist hier die Achtel-Bassline, die sich so unverschämt in den Vordergrund drängt, dass allen weiteren Elementen im Track kaum noch eine Chance gelassen wird. Um es noch mal zu sagen: Yeah! (6/6) Sanomat