Start from Scratch: der neue DDJ-SB3 von Pioneer DJ

DDJ-SB3

Mit dem neuen DJ-Controller DDJ-SB3 für Serato DJ Lite, der von keinem Geringeren als DJ Jazzy Jeff mitentwickelt wurde, kann man Pad-Scratchen zum Performen von Scratches.

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Pioneer DJ stellt mit DDJ-SB3 eine überarbeitete Version des zweikanaligen Serato DJ-Controllers vor. Perfekt für die Zusammenarbeit mit Serato DJ Lite (davor Serato DJ Intro). Das neue Gerät besitzt eine intuitive Benutzeroberflächer für Anfänger. Die professionelle Performance wird erleichtert und hilft beim Verbessern der eigenen Fähigkeiten.

Dank seiner Kombination aus professionellen Features und einfacher Transportabilität wird der DDJ-SB3, der Nachfolger des DDJ-SB2 weltweit von Profis und Einsteigern geschätzt. Die Benutzeroberflächer ist noch intuitiver, als beim Vorgänger. Die neuen Play- und Cue-Tasten sowie die unabhängige Auto-Loop-Taste erinnern an die Top-Modelle der DDJ-Serie.

Die neue Pad-Scratch-Funktion ist in Zusammenarbeit mit DJ Jazzy Jeff entwickelt worden. Mit dieser kann man Scratches erzeugen, die auf HipHop-Aufnahmen basieren. Man muss bloß die Performance-Pads drücken. Sanfte Übergänge kann man durch die FX-Fade-Funktion anfertigen. So können auch Einsteiger professionelle Performances realisieren.

Ab dem 1. März 2018 ist der DDJ-SB3 für eine Preisempfehlung von 259 EUR erhältlich. Er entfesselt die Möglichkeiten von Serato DJ Lite, sobald man den Laptop anschließt.

Key-Features des DDJ-SB3:

1. Entwickelt für intuitive DJ-Performances mit Serato DJ Lite

Das Design des DDJ-SB3 stammt von den Top-Modellen der DDJ-S-Serie ab. Jog-Wheels, PerformancePads, Play- und Cue-Taste, die unabhängige Auto-Loop-Taste, sowie die Drehregler und Fader in der MixerSektion sind so angeordnet, dass damit intuitive und professionelle DJ-Performances zum Kinderspiel werden.

2. Weltweit erstes Pad-Scratch-Feature sorgt einfach für professionelle Scratch-Performances

Durch einen simplen Druck auf die Performance-Pads des DDJ-SB3 lässt sich das Pad-Scratch-Feature nutzen, um damit acht unterschiedliche, von DJ Jazzy Jeff aufgenommene Scratch-Techniken, nachzubilden. Jeder laufende oder gecuete Track wird damit gescratched und die Scratch-Geschwindigkeit passt sich automatisch an den BPM-Wert des Tracks an. Selbst für DJs, die noch keine Erfahrungen in diesem Bereich haben, lassen sich so professionelle Scrach-Performances erzeugen, ohne den Rhythmus zu unterbrechen. Die Funktion kann sowohl einzeln als auch in Kombination mit eigenen Scratch-Mooves auf dem Deck genutzt werden und eröffnet so ungeahnte kreative Möglichkeiten.

3. FX-Fade für sanfte Übergänge

Mit dem neuen FX-Fade kann gleichzeitig die Lautstärke eines Tracks reduziert und diesem FX hinzugefügt werden. Ganz gleich, ob Profi-DJ oder Einsteiger, damit gelingen sanfte Übergänge zwischen Tracks sehr einfach, auch wenn der nächste Track aus einem anderen Genre kommt. Insgesamt stehen acht FXPatterns zur Auswahl: 2 x Hochpass-Filter, 2 x Tiefpass-Filter, 2 x Loop-Playback und 2 x Backspin.

4.Aufgeräumtes Design sorgt für intuitives Performen

Der DDJ-SB3 fühlt sich vertraut und natürlich an, denn sein Design ist aufgeräumt, bietet übersichtliche Bereiche für Player und Mixer, die optisch gut voneinander abgesetzt sind. Die Aluminium-Jog-Wheels sind von hoher Qualität und bieten ein angenehmes Bediengefühl.

5. Weitere Features

  • Integrierte Soundkarte (Audio-Interface) – einfaches Plug&Play zur Verbindung des Controllers mit einem Laptop über ein einzelnes USB-Kabel.
  • Class-compliant – keine Treiberinstallation erforderlich.
  • Mikrofon-Eingang – für kristallklare Audio-Signale ohne Verzerrungen, auch bei hohen Eingangspegeln.
  • Stromversorgung über USB
  • Griffe auf beiden Seiten – für einfachen Transport
  • Kostenpflichtiges Upgrade auf Serato DJ Pro (bisher als Serato DJ bekannt) – für noch professionellere DJ-Performances (separat erhältlich)

Weitere Informationen gibt es unter www.pioneerdj.com.

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