Trading.de verrät, wie der Börsenhandel funktioniert

Trading.de verrät, wie der Börsenhandel funktioniert

Immer mehr Menschen interessieren sich für den Börsenhandel. Steht er doch in dem Ruf, schnelle Gewinne zu generieren. Nun ist das Trading, so wird der kurzfristige An- und Verkauf von Wertpapieren genannt, kein einfaches Unterfangen. Das Wissen darüber wird nicht als Lehrberuf vermittelt, explizite Studiengänge werden auch nicht angeboten.

Doch Interessenten müssen nicht verzweifeln! Sie können in Online-Kursen, wie sie beispielsweise vom bekannten Anbieter www.trading.de zur Verfügung gestellt werden, die Basics erlernen. Auch Fortgeschrittene profitieren vom fundierten Wissen der Macher, die das Börsengeschehen schon jahrelang aktiv begleiten.

 

Was wird unter Trading verstanden?

Unter Trading wird der kurzfristige Handel mit Aktien, Optionen, Devisen, Rohstoffen und einigen weiteren Finanzinstrumenten verstanden – der Begriff ist nicht klar definiert. Die Experten von Trading.de sprechen davon, dass eine Vielzahl von Handlungsweisen existieren, welche es jedem Erwachsenen ermöglichen, die passende Trading-Strategie und den adäquaten Anlagehorizont zu finden.

Grundsätzlich wird beim Trading auf drei Typen verwiesen, die sich einzig im Zeithorizont unterscheiden. Der Swingtrader hält seine Positionen einige Tage offen, um daraus seine Gewinne zu erzielen. Der Daytrader arbeitet ausschließlich während der Öffnungszeiten der Börse, um den Tag über an den Kursschwankungen auf dem virtuellen Parkett zu verdienen. Ein Scalper nutzt innerhalb von wenigen Minuten oder Sekunden geringste Kurskorrekturen aus, um seine Rendite zu erwirtschaften.

Traden oder investieren – was ist der Unterschied?

Wie man gesehen hat, orientiert man sich beim Trading eher an einem kurzen Zeithorizont. Es ist eine Jagd nach dem Trend. Das gängige Instrument beim Trading ist die Chartanalyse, die die historische Entwicklung eines Wertes aufzeigt. Dabei gehen Profis davon aus, dass alle Unwägbarkeiten schon eingepreist sind. Es wird versucht, einen Trend am Anfang zu erwischen und diesem bis zum Ende zu folgen. So ist es möglich, auch bei fallenden Kursen Gewinne einzustreichen.

Bei langfristigen Investments kaufen die AnlegerInnen einen Wert, um ihn mehrere Monate oder Jahre nicht anzurühren. Sie gehen von einer allmählichen Steigerung des Kurses aus. Das Instrument zur Einschätzung ist die Fundamentalanalyse. Bei dieser werden wichtige Kennzahlen des betreffenden Unternehmens genauso in die Bewertung einbezogen wie die gesamtpolitische Lage und die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren.

Warum sollte man Trading lernen?

Online-Trading erlaubt es heute jedem, der die Volljährigkeit erreicht hat, vom heimischen Computer oder Smartphone aus am Börsengeschehen teilzunehmen. Der Zugang zu den Märkten ist einfach, auch ohne fundierte Tradingkenntnisse. Laut den Experten von Trading.de ist in diesem Umstand die größte Gefahr für Neulinge zu verorten. Wer aufgrund mangelnder Informationen oder Unwissenheit aufs falsche Pferd setzt, muss schon am Anfang der Traderkarriere mit hohen Verlusten rechnen. Zudem wird beim Trading eine gewisse Disziplin, Schnelligkeit und Geistesgegenwart verlangt. Wer dann die Funktionsweise der Software nicht im Schlaf beherrscht, zieht schnell den Kürzeren.

Es zeigt sich immer wieder, dass Anfänger in der Hoffnung, schnell reich zu werden, aus einem Bauchgefühl heraus auf einen einzigen Wert setzen. Sie gehen das Vorhaben an, ohne vorher eine Strategie oder einen Tradingplan ausgearbeitet zu haben. Daher ist es nicht verwunderlich, dass etwa 60 bis 80 Prozent der Neulinge Verluste erzielen und die Lust am Börsengeschehen verlieren. Wer sich mit einem Online-Kurs von Trading.de gründlich vorbereitet, lernt die Funktionsweise an der Börse von Grund auf und geht vermeidbaren Fehlern beim Vermögensaufbau oder der Gehaltsaufbesserung aus dem Weg.

Das Risikomanagement

Eine Trading-Ausbildung ist dazu da, damit sich Neulinge im Börsengeschehen einarbeiten können und die gröbsten Anfängerfehler vermeiden. Der wohl größte Fauxpas, den sich angehende TraderInnen leisten, besteht in der Vernachlässigung eines soliden Risikomanagements. Nur ein solches macht den nachhaltigen Erfolg erst möglich. Denn beim Traden kommt es langfristig nicht auf einige wenige hohe Gewinne an. Vielmehr geht es darum, die Verluste einzugrenzen.

Ein vernünftiges Risikomanagement beinhaltet den Umstand, dass nicht mehr als 2 Prozent des verfügbaren Kapitals auf einen Wert gesetzt werden. Das verbliebene Geld wird, unter der Berücksichtigung einer Reserve von etwa 15 Prozent, in Werte anderer Branchen und Märkte investiert. So können die Verluste im Falle des Absturzes einer Aktie durch andere Positionen aufgefangen werden