„Tribute von Panem“-Schauspieler schwärmen von Berliner Techno Nightlife

In welchen Clubs sich Hunter Schafer und Rachel Zegler aufgehalten haben, verrieten die beiden Hauptdarstellerinnen des Trilogie-Prequels aber nicht.

Seit dieser Woche läuft „Die Tribute von Panem: The Ballad of Songbirds and Snakes“ in den deutschen Kinos. Was vielleicht nicht alle Kinogänger wissen: Teile des Films wurden in der Berliner Nachtclubszene gedreht.

Im Rahmen der Promo-Tour verrieten die beiden Hauptdarstellerinnen Hunter Schafer und Rachel Zegler, dass die Crew diesen Umstand nach den Drehtagen nutzte und ausgiebig feierte. Man habe „gute Quellen“ dafür gehabt.

„Berlin ist eine Techno-Hauptstadt, und so hatten wir einige wirklich gute Möglichkeiten, um zu tanzen“, sagte Schafer in einem Interview. „Um sich nach einem intensiven Drehtag zu entspannen, kann man mit etwas mit hohen BPM – ‚boom, boom, boom‘ – alles rauslassen, was man braucht.“

Schon zu Beginn des Jahres machte Berlin Bekanntschaft mit Hollywood als Berghain-Türsteher Sven Marquardt einen Cameo-Auftritt neben Keanu Reeves in John Wick 4 hatte und dort eine lange Kampfszene im fiktiven Berliner Club „Himmel und Hölle“ gezeigt wurde.

Quelle: YouTube

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