WWE als Sport, Spaß und mehr: Was macht WWE zu einer weltweiten Sensation?

WWE als Sport, Spaß und mehr: Was macht WWE zu einer weltweiten Sensation?

WWE als Sport, Spaß und mehr: Was macht WWE zu einer weltweiten Sensation?

Ob Fußball, Basketball oder Eishockey: Es gibt viele Sportarten, die Massen in Stadien locken. Fans feuern ihre Teams an, hoffen, dass am Ende ihr Verein als Sieger den Platz verlässt und am Ende sogar den Meistertitel oder einen anderen wichtigen Pokal holt.

Aber kann auch ein Sport die Massen ansprechen, bei dem schon im Vorhinein feststeht, wer gewinnt? Die WWE macht das seit Jahrzehnten vor. Denn hier gibt es nicht das Prinzip, dass der Stärkere gewinnt – hier entscheidet die Geschichte, wer am Ende als Sieger den Ring verlässt.

Und auch wenn die WWE immer wieder in ein schlechtes Licht gerückt wird, so sind Millionen von Menschen auf der ganzen Welt begeistert und jubeln den Stars im Ring zu.

 

Starke Persönlichkeiten haben der WWE zum Durchbruch geholfen

Hulk Hogan, The Undertaker, John Cena oder Shawn Michaels: In der WWE gab es immer wieder aus der Masse herausstechende Persönlichkeiten, die Millionen von Fans begeistern konnten. Schlussendlich waren es Charaktere wie der Ultimate Warrior, I.R.S. oder auch Rey Mysterio, die die Fans in die Hallen gezogen haben – die Wrestler und ihre Persönlichkeiten waren es, die die WWE so erfolgreich werden ließ. Viele Wrestler haben auch nebenbei in Filmen mitgespielt und konnten auch abseits des Rings erfolgreich sein.

Seit Jahrzehnten prügeln sich Männer und Frauen im Ring und kämpfen um Titel, die sie dann stolz als Gürtel umschnallen. Und noch ist kein Ende in Sicht. Die Helden der Kindheit sind längst in Rente, aber es sind Nachfolger im Ring zu bestaunen, die genauso spannende Geschichten erzählen. Genau darum geht es nämlich auch: Geschichten, die Menschen unterhalten, sind ein Teil des WWE Erfolgs.

Und es geht um die kuriosen Kämpfe. So gibt es etwa „Steel Cage“ Kämpfe, „Hell in a Cell“ oder auch das „Ladder“ Match. Und als der Undertaker noch im Ring stand, gab es das „Buried Alive“ Match – der Verlierer wurde in einem Sarg beerdigt.

 

Ist das, was der Zuseher zu Gesicht bekommt, überhaupt echt?

Immer wieder wird behauptet, dass das alles nur „gespielt“ sei. Die Kämpfe seien „unecht“. Zudem steht der Gewinner fest. Zum Teil mag das alles auch stimmen. Vor allem der Umstand, dass schon vor dem Kampf klar ist, wer gewinnt, ist unbestritten. Doch das stört den Fan nicht – letztlich weiß er nicht, wer gewinnen wird.

WWE Wetten in Deutschland ist durchaus beliebt und eine Möglichkeit, sein Erspartes aufzubessern. Jedoch ist Vorsicht geboten: Hier entscheidet am Ende nicht die Stärke des Gegners, sondern oft die Storyline. Wer also plant, auf WWE Kämpfe zu wetten, sollte sich unbedingt mit der Geschichte der beiden im Ring stehenden Rivalen befassen und nicht auf die Körper der Athleten achten. Wie gesagt: Welcher Wrestler am Ende gewinnt, steht fest, bevor der Gong ertönt.

Die Kämpfe sind aber nicht durchgeplant. Schlussendlich hätten die Wrestler auch gar keine Zeit, die gesamte Choreographie zu studieren. Es gibt Checkpoints, die zu bestimmten Zeiten stattfinden. Diese Checkpoints kennen die Wrestler.

Je öfter die Wrestler im Ring aufeinander treffen, desto besser wird die Chemie und desto spannender wird das Match.

Zudem darf man nicht glauben, dass alles „gespielt“ ist – die Aktionen können weh tun und immer wieder sind Verletzungen die Folge. Das heißt, die Wrestler müssen sehr wohl einstecken können. Und sie müssen fit sein. Schlussendlich können Kämpfe länger als 20 bis 30 Minuten dauern – da muss man schon eine Ausdauer haben, um den Kampf durchstehen zu können.

 

Verschiedene Großveranstaltungen runden das Angebot ab

Das WWE Universum besteht nicht nur aus Großveranstaltungen. Es finden wöchentliche Shows statt, die sozusagen die Vorbereitung der Großveranstaltungen wie Royal Rumble oder Wrestlemania sind. Hier werden dann Geschichten erzählt, die dann bei der Großveranstaltung enden oder ein weiteres Highlight darstellen – die Fans werden unterhalten, und das über den Kampf hinaus.

Die Shows SmackDown und Raw werden in über 150 Ländern ausgestrahlt. Im Jahr finden mindestens 12 Pay-per-View-Events statt – insgesamt sind es 320 Live Events, die Jahr für Jahr stattfinden.