Das sind die 10 größten Trance-Hits

Credits: Christoph Köstlin

 

Im Techno- und Housebereich  verfolgen eine ganze Reihe von Künstlern seit längerer Zeit einen trancig-angehauchten Sound, der oft mit einer Affinität zu Vocals verbunden ist, Sven Väth hat „nie aufgehört Trance zu spielen“ und Dixon erklärt, dass er seit 2013 schon Trance auflegt:

Schon gewusst?  Wenn nicht, könnt ihr euch hier die nötige Knowledge aneignen, um den neu aufkommenden Trance-Trend besser zu verstehen. Hier treffen multidimensionale Flächen auf drückende Basssequenzen, die von groovenden Drums unterstützt werden: Das sind die 10 größten Trance-Hits:

Humate – Love Stimulation / Paul van Dyk-Remix
1993 war ein gutes Jahr für Trance-Klassiker. Neben Energy 52s Anthem erschien diese ebenso großartige Nummer von Humate – damals noch ein Trio mit Oliver Huntemann. Hier im epischen Paul van Dyk-Treatment.

Delirium – Silence ( Tiesto´s In Search of Sunrise Mix)
Tiesto, der aktuell einem eher EDM-lastigen Sound vertritt, ist einer der bekanntesten Acts des Trance-Genres. Dieser Remix von Deliriums Track „Silence“ erreichte daher Bekanntheit auf der ganzen Welt:

Cafe del Mar – Energy 52
Ein weiterer Klassiker aus dem Jahr 1993: Die Melodie des Tracks aber auch die unzähligen Remixe waren die Garanten des Erfolgs:

Rank 1 – Airwave
DIE Trance-Hymne glänzt mit hypnotischen Synthieflächen und einem drückendem Beat:

Brainchild -Symmetrie
Dieser Track wie auch viele weitere des Label „EyeQ“ prägten den „Sound of Frankfurt“, der von dort aus ganz Deutschland eroberte:

Cygnus X – Superstring
Die beiden Frankfurter Matthias Hoffmann und Ralf Hildenbeutel feierten mit diesen EyeQ-Release den ersten kommerziellen Erfolg:

Paul van Dyk – For an Angel
Paul van Dyk ist einer der wenigen Trancer, die heute immer noch zu den besten DJs gehören, seinen größten Hit hatte er jedoch 1994 mit „For an Angel“:

Gouryella – Gouryella
Dieses Project vom Holländer Ferry Corsten überzeugt nicht nur musikalisch, sondern auch mit einem sehr „kreativen“ Musikvideo:

Zyon – No Fate
Eine sehr stimmige Kombination von Rap und Trance, diurch die Vocals noch eingängiger wurde.

System F – Out of the blue
Dieser Ferry Corsten hat anscheinend ein Talent für Trance-Klassiker:

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