Hell – Teufelswerk House Remixes Part 2 (Gigolo)

Nachgelegt. Teil Zwei der munteren Remixsammlung und auch wenn das Originalalbum schon fast drei Jahre alt ist, Teufelsmüdigkeit kommt hier nicht auf. Der Höllenschlund präsentiert tolle neue Interpretationen. Schon der Start ein Knaller. Aus dem einminütigem Interlude „Carle Blanche“ basteln dOP einen sehr süffisanten und lasziven House Stolpre, getragen von Jaws verführender Stimme. oder Carl Cracks bisher unveröffentlichter Mix von „U Can Danke“ fest. Bryan Ferry. A capella bis zum abwinken bis die Bassline einsetzt und zur Überraschung aller Herr Ferry nicht einsetzt. Dennoch, man meint seine Stimme zu hören und setzt auch seine Beinesofort in Bewegung zu Cracks Detroit-Sound. Ebenfalls ein Knaller die „Hellracer“-Version von The Model als eine Mischung aus Rave, Acid und Brazzel-Elektronik. Insgesamt neun Tranks, die auf jeden Fall Spaß machen und ordentlich Gas geben im Club. 8 Pointe PaWe