Katzenfutter statt teurer Alkohol auf DJ-Ridern: Coyu fordert soziales Engagement von DJs

Katzenfutter statt teurer Alkohol auf DJ-Ridern: Coyu fordert soziales Engagement von DJs

Der 38-jährige DJ, Produzent und Chef von Suara Records richtete Anfang des Monats über Facebook und Co. lobende Worte an die Veranstalter, die ihn zuletzt unter Vertrag nahmen.

„Ich möchte mich bei allen Veranstaltern bedanken, die mich in den letzten Monaten gebucht und meinen Hospitality Rider aufmerksam gelesen haben“, so der Katalane, der u.a. für sein erfolgreiches Imprint Suara bekannt ist.

„Es ist mehr als ein Jahrzehnt her, dass ich beschlossen habe, die Promoter zu bitten, kein Geld für teuren Alkohol auszugeben. Stattdessen verlange ich nur Kokosnusswasser, Bananen und Katzenfutter für ein örtliches Tierheim.“

„Ich finde, Künstler sollten sich stärker sozial engagieren“, so Coyu weiter. „Wir haben eine große Plattform und sollten sie nutzen, um denjenigen etwas zurückzugeben, die es am meisten brauchen.“

Musikalisch gibt es ebenfalls „Neues“ von Coyu. So könnt ihr euch ab dem 13. Oktober von seiner „New Old Stuff“-EP überzeugen, die über Suara veröffentlicht wird und mit „Carib“, „Sunlight“, „Flushing“ und dem Titeltracks gleich vier Songs parat hält.

Quelle: Facebook

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