Miss Monique veröffentlicht neue Single „The Morning After“

Die ukrainische Musikerin Miss Monique ist wohlmöglich der bekannteste weibliche Progressive-House-DJ in Europa, für ihre neue Single „The Morning After“ hat sie sich mit dem Londoner DJ und Produzenten Paul Thomas für ein weiteres, progressives Kraftpaket zusammen getan. „The Morning After“ ist geladen voller Energie, herzlicher Atmosphäre und Spannung. 

In den vergangenen Jahren hat sich Miss Monique zu einem der wichtigsten Gesichter der Progressive-House-Szene entwickelt, die Künstlerin feierte ihr Ibiza-Debüt und spielte hunderte Shows auf der ganzen Welt, von Ungarn über Weißrussland bis nach Indien. Ihr eklektischer Mix aus Trance, Progressive-House und Techno verleiht der Musikerin eine große Vielseitigkeit. Ihr größter und bekanntester Hit „No Fear“ wurde von Leuten wie Armin van Buuren, Paul van Dyk, Paul Oakenfold, Gareth Emery und vielen anderen gefeiert. Ihre Live-Sets auf Youtube haben Tausende Aufrufe, ihr beliebtestes Set bei Radio Intense hat stolze sechs Millionen Klicks. Durch ihren hochgelobten Podcast Mind Games kommen Fans jeden Monat in den Geschmack eines neuen DJ-Sets.

Nach ihrer kürzlichen Zusammenarbeit mit Avira erscheint jetzt die Zusammenarbeit mit Paul Thomas, einem der vielseitigsten Künstler in der Dance-Szene. Seinen großen Durchbruch feierte er durch seine DJ-Residenz in Birminghams Godkitchen und deren weltweit bekannten GlobalGathering-Festvials. Von dem Moment an war sein Schicksal als DJ beinahe unausweichlich, es folgten Erfolge wie weltweite Tourneen und von der Kritik gefeierte Compilations für Toolroom Records. Thomas war in den letzten Jahren sowohl produktiv als auch äußerst beständig und etablierte sich als eine ernstzunehmende Produktionskraft, welche verschiedene Stile mit epischer Wirkung mischt. Sein Fokus liegt ganz klar auf Trance, aber er bringt seine verschiedenen Einflüsse in einem Track zusammen und repräsentiert so perfekt die verschiedenen Genres, die den Kern der Marke ausmachen, die ihm zu seiner Bekanntheit verholfen hat.

Es soll auch Leser geben, die kein Spotify haben, deswegen hier: